Nimmt das Schicksal unabwendbar seinen Lauf?
Warum ich dieses Buch unbedingt lesen wollte: es erschafft ein spannendes Gedankenexperiment- wenn wir nur stark genug an eine Prophezeiung glauben, erfüllt sie sich dann automatisch selbst? Oder können wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen?
Ich bin nicht unbedingt gut in die Handlung gestartet, die unmittelbar vor Beginn des Fluges einsetzt. Ohne viel Vorgeplänkel geht es direkt an die titelgebenden Vorsehungen. Die zahlreichen Personen und die vielen, schnellen Perspektivwechsel haben es mir am Anfang schon ein bisschen schwer gemacht, der Handlung zu folgen. Ich bin einfach nicht gut mit Namen, aber ich fand es super spannend Einblicke in die Leben und Lebenswandel der Personen zu erhalten und wie unterschiedlich sie mit den Prophezeiungen umgehen.
Die vielen Einschübe über Cherrys eigenes Leben fand ich dagegen beinahe irgendwie langweilig. Sie haben nichts mit der Flugreise und damit eigentlich auch nichts mit dem Hauptplot zu tun. Bin ehrlich, die hätte nicht nicht gebraucht und habe sie sogar stellenweise quergelesen wenn es z.B. um Cherrys erste Ehe oder ihre Mutter ging. Das hat mir halt einfach nichts gegeben.
Ich hatte so 1-2 Figuren, mit deren Schicksal ich mitgefiebert habe, weil ihre Vorlesungen tragischer waren bzw. sie gefühlt auch mehr Platz auf den Seiten gefunden haben. Überraschend fand ich, welche Querverbindungen sich teilweise zwischen den Personen ergaben. Das fand ich eigentlich sogar ganz raffiniert geplottet.
So richtig packend wurde es aber leider nicht und tatsächlich fehlte mir hier auch ein bisschen die Dramatik. Gleichzeitig fand ich es bis zum Schluss etwas mühselig zu lesen, weil mir die Wechsel zwischen Cherry und Passagieren oft unverhältnismäßig vorkamen.
Hat mich letztendlich nicht ganz so abgeholt wie erhofft.
Ich bin nicht unbedingt gut in die Handlung gestartet, die unmittelbar vor Beginn des Fluges einsetzt. Ohne viel Vorgeplänkel geht es direkt an die titelgebenden Vorsehungen. Die zahlreichen Personen und die vielen, schnellen Perspektivwechsel haben es mir am Anfang schon ein bisschen schwer gemacht, der Handlung zu folgen. Ich bin einfach nicht gut mit Namen, aber ich fand es super spannend Einblicke in die Leben und Lebenswandel der Personen zu erhalten und wie unterschiedlich sie mit den Prophezeiungen umgehen.
Die vielen Einschübe über Cherrys eigenes Leben fand ich dagegen beinahe irgendwie langweilig. Sie haben nichts mit der Flugreise und damit eigentlich auch nichts mit dem Hauptplot zu tun. Bin ehrlich, die hätte nicht nicht gebraucht und habe sie sogar stellenweise quergelesen wenn es z.B. um Cherrys erste Ehe oder ihre Mutter ging. Das hat mir halt einfach nichts gegeben.
Ich hatte so 1-2 Figuren, mit deren Schicksal ich mitgefiebert habe, weil ihre Vorlesungen tragischer waren bzw. sie gefühlt auch mehr Platz auf den Seiten gefunden haben. Überraschend fand ich, welche Querverbindungen sich teilweise zwischen den Personen ergaben. Das fand ich eigentlich sogar ganz raffiniert geplottet.
So richtig packend wurde es aber leider nicht und tatsächlich fehlte mir hier auch ein bisschen die Dramatik. Gleichzeitig fand ich es bis zum Schluss etwas mühselig zu lesen, weil mir die Wechsel zwischen Cherry und Passagieren oft unverhältnismäßig vorkamen.
Hat mich letztendlich nicht ganz so abgeholt wie erhofft.