Und wenn es doch stimmt?
Auf einem australischen Inlandflug steht eine ältere Frau auf und beginnt damit, den Fluggästen ihr Todesjahr und die jeweilige Todesursache vorherzusagen. Manche tun sie sofort als Spinnerin ab, andere sind geschockt, vor allem, da bei manchen der vorhergesagte Todeszeitpunkt schon kurz bevorsteht. Als dann eine junge Frau tatsächlich zum angegebenen Zeitpunkt stirbt, verbreitet sich die Geschichte rasend schnell im Netz. Die Leute sind verunsichert, was, wenn die „Todesdame“ keine Verrückte war, sondern eine tatsächliche Hellseherin?
Große Teile von „Vorsehung“ konnte ich kaum aus der Hand legen. Die Geschichte ist wirklich spannend, zumal die Wahrsagung großen Einfluss auf das weitere Leben der Flugpassagiere nimmt. Einer, dem für das nächste Jahr ein tödlicher Arbeitsunfall prognostiziert wurde, überlegt zum Beispiel, seinen Job zu kündigen. Eine Frau, deren Kleinkind angeblich im Alter von sieben Jahren ertrinkt, belegt zwanghaft jeden Schwimmkurs mit dem Kleinen, den sie finden kann.
Jedes Kapitel beschäftigt sich mit einem anderen Fluggast und dessen Umgang mit der Prophezeiung. Abwechselnd dazu lernen wir die „Todesdame“ kennen, die in Wirklichkeit Cherry Hetherington heißt und deren Mutter tatsächlich ihren Lebensunterhalt mit Wahrsagen verdient hat. Diese Kapitel über Cherry und ihr Leben waren mir zum Teil etwas zu ausführlich. Das ist jedoch nur ein kleiner Kritikpunkt an einem fesselnden Buch, das mir sehr viel Lesevergnügen bereitet hat!
Große Teile von „Vorsehung“ konnte ich kaum aus der Hand legen. Die Geschichte ist wirklich spannend, zumal die Wahrsagung großen Einfluss auf das weitere Leben der Flugpassagiere nimmt. Einer, dem für das nächste Jahr ein tödlicher Arbeitsunfall prognostiziert wurde, überlegt zum Beispiel, seinen Job zu kündigen. Eine Frau, deren Kleinkind angeblich im Alter von sieben Jahren ertrinkt, belegt zwanghaft jeden Schwimmkurs mit dem Kleinen, den sie finden kann.
Jedes Kapitel beschäftigt sich mit einem anderen Fluggast und dessen Umgang mit der Prophezeiung. Abwechselnd dazu lernen wir die „Todesdame“ kennen, die in Wirklichkeit Cherry Hetherington heißt und deren Mutter tatsächlich ihren Lebensunterhalt mit Wahrsagen verdient hat. Diese Kapitel über Cherry und ihr Leben waren mir zum Teil etwas zu ausführlich. Das ist jedoch nur ein kleiner Kritikpunkt an einem fesselnden Buch, das mir sehr viel Lesevergnügen bereitet hat!