Was wäre wenn...
...Du Dein Alter und die Ursache Deines Todes wüsstest? So geht es den Passagieren auf einem Flug nach Sidney, bei dem kurz vor Ende des Fluges eine alte Dame, wir lernen sie später als Cherry kennen, durch die Sitzplatzreihen geht und jedem der Passagiere sein Alter, indem er stirbt und die Ursache seines Todes nennt. Viele der Passagiere tun dies als Spinnerei einer alten Frau oder verrückt ab. Dennoch beschäftigt sie die Aussage der alten Dame. Im Laufe des Buches lernen wir daher verschiedene Passagiere und eine der Flugbegleiterinnen kennen und erfahren viel über ihr Leben vor und nach dem Flug.
Die Geschichte wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was sie sehr abwechslungsreich macht. Besonders die Lebensgeschichte der "alten Dame", Cherry, fand ich hierbei sehr interessant. Aber auch die anderen Protagonisten mochte ich sehr und ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, wann die ersten Todesfälle passieren. Natürlich haben die Protagonisten behauptet, sie würden den Aussagen von Cherry nicht glauben. Dennoch haben sich alle viel mehr Gedanken über ihr Leben gemacht und manches daher auch in ihrem Leben geändert. Sehr interessant fand ich auch, wie die Fäden am Ende der Geschichte alle zusammengelaufen sind.
Der Schreibstil war recht einfach gehalten und oft hat mich bei Dialogen gestört, dass mit "Er sagt:, Sie sagt:" gearbeitet wurde. Doch daran habe ich mich im Laufe der Geschichte gewöhnt.
Fazit: Ein Roman, der einerseits sehr zum Nachdenken anregt und mich dennoch bestens unterhalten hat. Vor allem hat er ein schlüssiges Ende.
Die Geschichte wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was sie sehr abwechslungsreich macht. Besonders die Lebensgeschichte der "alten Dame", Cherry, fand ich hierbei sehr interessant. Aber auch die anderen Protagonisten mochte ich sehr und ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, wann die ersten Todesfälle passieren. Natürlich haben die Protagonisten behauptet, sie würden den Aussagen von Cherry nicht glauben. Dennoch haben sich alle viel mehr Gedanken über ihr Leben gemacht und manches daher auch in ihrem Leben geändert. Sehr interessant fand ich auch, wie die Fäden am Ende der Geschichte alle zusammengelaufen sind.
Der Schreibstil war recht einfach gehalten und oft hat mich bei Dialogen gestört, dass mit "Er sagt:, Sie sagt:" gearbeitet wurde. Doch daran habe ich mich im Laufe der Geschichte gewöhnt.
Fazit: Ein Roman, der einerseits sehr zum Nachdenken anregt und mich dennoch bestens unterhalten hat. Vor allem hat er ein schlüssiges Ende.