Liane Moriarty hat in ihrem Roman „Vorsehung“ die Frage aufgegriffen, mit der sich wohl schon viele Menschen mal beschäftigt haben - würde ich es wissen wollen wann und woran ich sterbe?
Cherry fliegt von Hobart nach Sydney, genau wie viele andere Menschen mit ihr zusammen. Jeder hat seine Geschichte und Gründe, warum er genau an diesem Tag, in diesem Flugzeug sitzt. Die Maschine verspätet sich, doch der größere Aufreger wird sie sein.
Reihe für Reihe wird den Passagieren vorhergesagt, in welchem Alter und durch welche Ursache sie zu Tode kommen. Manch Vorhersage ist dabei erschreckend, manche nahezu erleichternd.
Doch was bedeutet das? Ist es die Wahrheit? Ist es einfacher Wahnsinn, und verrückt? Wie sollen die Passagiere damit umgehen- ignorieren, sein Leben ändern, hinnehmen?
Liane Moriarty hat mich mit diesem Buch gefesselt und ich habe es gespannt gelesen. Aus wechselndem Blickwinkeln wird die Geschichte erzählt und löst langsam den Knoten, schlägt immer wieder interessante Bögen, die alles am Ende rund werden lassen.
Ich kam nicht umhin mich zu fragen, ob ich wissen wollen würde, wie es zu Ende geht, gäbe es eine verlässliche Vorhersage, denn ans Wahrsagen glaube ich nicht.
Dieser Roman ist mehr als eine Geschichte über Schicksal und Zufall. Sie geht etwas tiefer und greift den Gedanken auf, WIE man seine Zeit verbringen will.
Cherry fliegt von Hobart nach Sydney, genau wie viele andere Menschen mit ihr zusammen. Jeder hat seine Geschichte und Gründe, warum er genau an diesem Tag, in diesem Flugzeug sitzt. Die Maschine verspätet sich, doch der größere Aufreger wird sie sein.
Reihe für Reihe wird den Passagieren vorhergesagt, in welchem Alter und durch welche Ursache sie zu Tode kommen. Manch Vorhersage ist dabei erschreckend, manche nahezu erleichternd.
Doch was bedeutet das? Ist es die Wahrheit? Ist es einfacher Wahnsinn, und verrückt? Wie sollen die Passagiere damit umgehen- ignorieren, sein Leben ändern, hinnehmen?
Liane Moriarty hat mich mit diesem Buch gefesselt und ich habe es gespannt gelesen. Aus wechselndem Blickwinkeln wird die Geschichte erzählt und löst langsam den Knoten, schlägt immer wieder interessante Bögen, die alles am Ende rund werden lassen.
Ich kam nicht umhin mich zu fragen, ob ich wissen wollen würde, wie es zu Ende geht, gäbe es eine verlässliche Vorhersage, denn ans Wahrsagen glaube ich nicht.
Dieser Roman ist mehr als eine Geschichte über Schicksal und Zufall. Sie geht etwas tiefer und greift den Gedanken auf, WIE man seine Zeit verbringen will.