Ein elektrisierender Tanz aus Leben und Tod
Wolf Haas' neuer Roman Wackelkontakt hat mich bereits mit seiner Leseprobe voll und ganz überzeugt. Das Buchcover, schlicht und doch geheimnisvoll, spiegelt perfekt die skurrile, teils absurde Atmosphäre wider, die Haas' Schreibstil prägt. Es ist ein minimalistisches, aber prägnantes Design, das neugierig macht, ohne zu viel zu verraten.
Der Schreibstil von Wolf Haas ist einzigartig: mit trockenem Humor, präziser Beobachtungsgabe und subtiler Melancholie führt er die Leser durch eine Erzählung, die gleichzeitig surreal und erschreckend real wirkt. Besonders beeindruckend ist seine Fähigkeit, banale Alltagssituationen – wie das Warten auf einen Elektriker – in eine Bühne für tiefgründige Reflexionen, unerwartete Wendungen und skurrile Charakterstudien zu verwandeln.
Die Leseprobe zeigt, wie geschickt Haas zwei parallel verlaufende Geschichten miteinander verwebt: Franz Escher, der auf den Elektriker wartet, und der Mafia-Kronzeuge Elio Russo, der in seiner Gefängniszelle um sein Leben bangt. Die Verbindung zwischen diesen beiden scheinbar unzusammenhängenden Erzählsträngen wird mit einer Leichtigkeit angedeutet, die Lust darauf macht, die tieferen Zusammenhänge zu entdecken.
Die Charaktere sind so einzigartig wie die Erzählweise. Franz Escher wirkt auf den ersten Blick wie ein unscheinbarer Mann, dessen Gedanken um banale Dinge wie defekte Steckdosen oder Puzzleteile kreisen. Doch hinter seiner Fassade offenbaren sich immer wieder überraschende Tiefen. Elio Russo, auf der anderen Seite, verkörpert die Spannung zwischen Schuld, Angst und der Hoffnung auf ein neues Leben. Beide Figuren könnten unterschiedlicher nicht sein, und doch sind sie durch Haas' brillante Erzählkunst miteinander verbunden.
Von der Geschichte erwarte ich einen spannenden, verworrenen Tanz aus Geheimnissen, schwarzem Humor und tiefgründigen Einblicken in die Absurditäten des menschlichen Lebens. Die Leseprobe deutet an, dass sich die beiden Handlungsstränge auf überraschende Weise kreuzen werden und dass der Roman mit einer Mischung aus Spannung, Witz und philosophischen Momenten aufwartet.
Ich möchte Wackelkontakt unbedingt weiterlesen, weil Haas es schafft, alltägliche Szenarien in etwas völlig Unvorhersehbares zu verwandeln. Seine Sprache, sein Humor und die Verknüpfung von scheinbar Belanglosem mit existenziellen Fragen ziehen mich in ihren Bann. Ich bin gespannt, welche Wendungen diese Geschichte noch bereithält und wie sich die Schicksale von Franz Escher und Elio Russo weiter entwickeln.
Der Schreibstil von Wolf Haas ist einzigartig: mit trockenem Humor, präziser Beobachtungsgabe und subtiler Melancholie führt er die Leser durch eine Erzählung, die gleichzeitig surreal und erschreckend real wirkt. Besonders beeindruckend ist seine Fähigkeit, banale Alltagssituationen – wie das Warten auf einen Elektriker – in eine Bühne für tiefgründige Reflexionen, unerwartete Wendungen und skurrile Charakterstudien zu verwandeln.
Die Leseprobe zeigt, wie geschickt Haas zwei parallel verlaufende Geschichten miteinander verwebt: Franz Escher, der auf den Elektriker wartet, und der Mafia-Kronzeuge Elio Russo, der in seiner Gefängniszelle um sein Leben bangt. Die Verbindung zwischen diesen beiden scheinbar unzusammenhängenden Erzählsträngen wird mit einer Leichtigkeit angedeutet, die Lust darauf macht, die tieferen Zusammenhänge zu entdecken.
Die Charaktere sind so einzigartig wie die Erzählweise. Franz Escher wirkt auf den ersten Blick wie ein unscheinbarer Mann, dessen Gedanken um banale Dinge wie defekte Steckdosen oder Puzzleteile kreisen. Doch hinter seiner Fassade offenbaren sich immer wieder überraschende Tiefen. Elio Russo, auf der anderen Seite, verkörpert die Spannung zwischen Schuld, Angst und der Hoffnung auf ein neues Leben. Beide Figuren könnten unterschiedlicher nicht sein, und doch sind sie durch Haas' brillante Erzählkunst miteinander verbunden.
Von der Geschichte erwarte ich einen spannenden, verworrenen Tanz aus Geheimnissen, schwarzem Humor und tiefgründigen Einblicken in die Absurditäten des menschlichen Lebens. Die Leseprobe deutet an, dass sich die beiden Handlungsstränge auf überraschende Weise kreuzen werden und dass der Roman mit einer Mischung aus Spannung, Witz und philosophischen Momenten aufwartet.
Ich möchte Wackelkontakt unbedingt weiterlesen, weil Haas es schafft, alltägliche Szenarien in etwas völlig Unvorhersehbares zu verwandeln. Seine Sprache, sein Humor und die Verknüpfung von scheinbar Belanglosem mit existenziellen Fragen ziehen mich in ihren Bann. Ich bin gespannt, welche Wendungen diese Geschichte noch bereithält und wie sich die Schicksale von Franz Escher und Elio Russo weiter entwickeln.