...der Name Escher des Protagonisten wurde mit Sicherheit nicht zufällig gewählt.
Das Thema des Buches reizte mich sofort, denn ich musste sofort an "und täglich grüßt das Murmeltier" denken.
Schon nach zwei Wechseln "Escher liest Buch über Elio, der Buch über Escher liest" war ich herrlich verwirrt und wusste nicht mehr, in welcher Wirklichkeit ich mich überhaupt noch befand.
Wie in "Inception" taucht man unkommentiert eine Ebene nach der anderen tiefer in diese Spirale und fragt sich, warum Escher nicht auffällt, dass er über sich selbst sich selbst sich selbst liest.
Ich bin sehr gespannt, ob der Autor es schafft, die zwei Erzählstränge und den Gag zu einem guten Ende zu bringen. Ich erwarte ja fast, dass Elio im Zeugenschutzprogramm nun in Eschers Leben einfällt (als Nachbar z.B.) und sie ihre gemeinsame Liebe zu Büchern entdecken...
Das Thema des Buches reizte mich sofort, denn ich musste sofort an "und täglich grüßt das Murmeltier" denken.
Schon nach zwei Wechseln "Escher liest Buch über Elio, der Buch über Escher liest" war ich herrlich verwirrt und wusste nicht mehr, in welcher Wirklichkeit ich mich überhaupt noch befand.
Wie in "Inception" taucht man unkommentiert eine Ebene nach der anderen tiefer in diese Spirale und fragt sich, warum Escher nicht auffällt, dass er über sich selbst sich selbst sich selbst liest.
Ich bin sehr gespannt, ob der Autor es schafft, die zwei Erzählstränge und den Gag zu einem guten Ende zu bringen. Ich erwarte ja fast, dass Elio im Zeugenschutzprogramm nun in Eschers Leben einfällt (als Nachbar z.B.) und sie ihre gemeinsame Liebe zu Büchern entdecken...