Zuerst zum Friedhof
Schon den Einstieg in seinen neuen Roman inszeniert Wolf Haas, der Meister der artifiziellen Erzählkonstrukte, mit denen er ganze Germanistenseminare in Atem hält, genial mit Eschers Bild der zwei Hände, die einander zeichnen. Ich freue mich auf ein besonderes intellektuelles Lesevergnügen.