Das doch eher kryptische Cover hat mich sofort neugierig gemacht. In der Gestaltung eher ungewöhnlich für ein Kochbuch, besitz es so aber einen hohen Wiedererkennungswert. Schön finde ich dabei, dass es eher unaufdringlich wirkt und die Farben des Wortes "WAHI" förmlich erstrahlen. Durch die Sprenkelung musste ich dabei ein wenig an Geschmacksknospen denken :-) .
Auch die Leseprobe hat einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Bereits die Einleitung finde ich sehr gelungen, weil kurz erläutert wird , wer Alex Wahi überhaupt ist und wie er kocht. Weiterhin gefällt mir die Einteilung der Gerichte in Kapitel je nach geographischer Entfernung. Die einzelnen Rezepte, immer in Begleitung von wirklich sehr ansprechenden und appetitanregenden Bildern, werden jeweils um einen persönlichen Kommentar des Kochs ergänzt, was dem ganzen ein persönliches Flair verleiht und Essen auch mit Erlebnissen und Orten verbindet. Zutatenliste und Zubereitungsanleitung kommen dann in knappen Halbsätzen daher und sind gut Schritt für Schritt strukturiert. Außerdem sind die einzelnen Zutaten innerhalb des Rezeptes noch einmal hervorgehoben, da wird dann auch wirklich nichts vergessen. Fazit der ganzen Sache ist, dass ich jetzt leider ziemlich Hunger habe. Da werde ich morgen sofort den Süßkartoffeleintopf nachkochen müssen ;-) . Gerne stelle ich mich im Rahmen einer Leserunde zur Verfügung, um noch weitere leckere Gerichte zu testen.
Auch die Leseprobe hat einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Bereits die Einleitung finde ich sehr gelungen, weil kurz erläutert wird , wer Alex Wahi überhaupt ist und wie er kocht. Weiterhin gefällt mir die Einteilung der Gerichte in Kapitel je nach geographischer Entfernung. Die einzelnen Rezepte, immer in Begleitung von wirklich sehr ansprechenden und appetitanregenden Bildern, werden jeweils um einen persönlichen Kommentar des Kochs ergänzt, was dem ganzen ein persönliches Flair verleiht und Essen auch mit Erlebnissen und Orten verbindet. Zutatenliste und Zubereitungsanleitung kommen dann in knappen Halbsätzen daher und sind gut Schritt für Schritt strukturiert. Außerdem sind die einzelnen Zutaten innerhalb des Rezeptes noch einmal hervorgehoben, da wird dann auch wirklich nichts vergessen. Fazit der ganzen Sache ist, dass ich jetzt leider ziemlich Hunger habe. Da werde ich morgen sofort den Süßkartoffeleintopf nachkochen müssen ;-) . Gerne stelle ich mich im Rahmen einer Leserunde zur Verfügung, um noch weitere leckere Gerichte zu testen.