Nicht klassisch indisch und damit umso reizvoller

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raganiuke Avatar

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Wow, das ist mal ein schönes, etwas anderes Kochbuch.
Optisch finde ich es sehr ansprechend, zum einen durch das extrem schlichte Frontcover, das auf den ersten Blick gar kein Kochbuch erwarten lässt, zum anderen durch die appetitlich angerichteten Speisen auf den Fotos.
Das Inhaltsverzeichnis ermöglicht einen ersten Eindruck auf die Auswahl der Gerichte, die, wie der Autor auch in seinem einleitenden Text erläutert, nicht die typische indische Küche (gibt es die überhaupt?) wiederspiegelt, sondern durch europäische Einflüsse und orientalische Elemente beeinflusst werden.
Bereits die Leseprobe enthält einige tolle Rezepte, vielleicht ein kleiner Trost für all diejenigen, die bei der Verlosung leer ausgehen und sich noch unsicher sind, ob sie das Buch kaufen möchte.
Das One-Pot-Pilaw haben wir am Wochenende ausprobiert, wie man Panir selber macht, hat Youtube verraten, da sie Seite in der Leseprobe leider fehlt ;-)
Das Gericht war so lecker, dass ich das Buch unbedingt haben möchte, um möglichst alle Rezepte mal auszuprobieren.