"Wahrheit gegen Wahrheit" ist flüssig und schnell zu lesen; die Geschichte ist in ich-Form von Vivian geschrieben; Ehefrau, Mutter von 4 Kindern und Spionageabwehranalystin bei der CIA.
Die eines Tages das Foto ihres Ehemannes im PC eines mutmaßlichen russischen Spions. Und das Foto ihres Mannes gehört zu einer Reihe Fotos, die in einem Ordner namens "Freunde" abgespeichert ist.
Für Vivian wird ein Alptraum wahr: ist ihr Mann von den Russen als Schläfer angeheuert worden? Wie kann das sein, ist er doch ein liebevoller Ehemann und toller Vater?
Sehr gerne würde ich erfahren, wie sich diese für Vivian furchtbare Entdeckung entwickelt...
Auch das Cover finde ich sehr passend, es lässt einen an Spionage denken, auch Russland assoziiere ich irgendwie damit. Und in der Mitte eine verzweifelt wirkende Frau...
Die eines Tages das Foto ihres Ehemannes im PC eines mutmaßlichen russischen Spions. Und das Foto ihres Mannes gehört zu einer Reihe Fotos, die in einem Ordner namens "Freunde" abgespeichert ist.
Für Vivian wird ein Alptraum wahr: ist ihr Mann von den Russen als Schläfer angeheuert worden? Wie kann das sein, ist er doch ein liebevoller Ehemann und toller Vater?
Sehr gerne würde ich erfahren, wie sich diese für Vivian furchtbare Entdeckung entwickelt...
Auch das Cover finde ich sehr passend, es lässt einen an Spionage denken, auch Russland assoziiere ich irgendwie damit. Und in der Mitte eine verzweifelt wirkende Frau...