Fängt super an, lässt aber leider nach

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sterndesmeeres Avatar

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Vivian, glücklich verheiratet und vierfache Mutter, arbeitet seit Jahren bei der CIA in der russischen Spionageabwehr. Sie findet ihren Job spannend, würde aber lieber mehr Zeit für ihre Kinder haben und fühlt sich manchmal ausgeschlossen, da ihr Mann Matt ein besseres Verhältnis zu den Kindern hat.
Bei einer neuen Aktion der CIA entdeckt sie ein Foto von ihrem Mann, der anscheinend ein russischer Schläfer ist.
So rasant fängt das Buch an und die ersten Kapitel lesen sich wirklich sehr gut. Die Autorin versteht es einen Spannungsbogen aufzubauen und man taucht immer tiefer in die Geschichte ein.
Allerdings lässt es dann auch nach, die Geschichte wird mehr als unglaubwürdig, die Handlung bleibt unrealistisch. Der Schluss ist auch sehr seltsam.
Schade, es hat so gut angefangen aber letztlich konnte das gute Niveau vom Anfang nicht gehalten werden.