atmosphärische Heimkehr

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miian Avatar

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Vor 21 Jahren wurden die beiden Freundinnen von Valeria Rivelli in ihrem Heimatdorf grausam ermordet. Auch Valerie war dabei, konnte knapp entkommen aber hat keine Erinnerungen mehr an jene Nächte im Wald bis sie gefunden wurde. Nach diesen Ereignissen verließ sie mit nur 14 Jahren die Heimat und wollte nie wieder zurückkehren - bis Elias, ein Freund aus jener Zeit, sie anruft und um Hilfe bittet. Seine Nichte ist verschwunden und es sieht aus, als würde sich die Vergangenheit wiederholen. Widerwillig tritt Valeria die Rückkehr an um den Fall ein für allemal zu lösen.
Die Leseprobe entführt einen in einen abgelegenen Ort, der außer Bergbau und Schiressorts nicht viel zu bieten hat. Die Landschaft ist karg, das Wetter kalt, die Stimmung düster. Von Valeria erfährt man etwas zu ihrem Hintergrund, sehr viel Tiefe haben weder sie noch Elias bisher bekommen aber das kann sich im Lauf des Buchs ja noch ändern. Die Storyline ist spannend und vielversprechend.