So nach und nach...

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tesssa Avatar

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.... baut sich die Geschichte auf.
Der Anfang ist etwas langwierig, auch wenn es direkt losgeht.
Die Gedanken und nur die Gedanken der Hauptperson spielen da eine Rolle.
Aber als Valeria dann in ihrem alten Heimatdorf ankommt um sich um den Fall, in dem sie damals selbst involviert war, anzuschauen, wird es besser.
Die Leseprobe lässt sich gut lesen und ist doch relativ kurzweilig.
Auch wenn es schon einen "angeblichen" Täter gibt, hoffe ich, dass der wahre Täter bis zum Schluss unerkannt bleibt.