Überaus gelungenes Cover, atmosphärische Schilderung!

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nordlicht Avatar

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Valeria Ravelli hat vor 21 Jahren nach einem schrecklichen Erlebnis, der Entführung und Ermordung ihrer zwei besten Freundinnen, ihr Heimatdorf in den Schweizer Bergen verlassen. Inzwischen ist sie Mitte Dreißig und arbeitet bei der Polizei im Bereich der Bekämpfung des Organisierten Verbrechens. Ihre Vergangenheit holt sie ein, als ihr Jugendfreund Elias sie telefonisch um Hilfe bittet. Es ist wieder ein Mädchen verschwunden und diesmal handelt es sich um seine eigene Nichte.
Die Leseprobe weckt mit ihrem atmosphärischen Erzählstil gleich das Interesse des Lesers; die Gefühle von Valeria, die zwischen dem Unwillen, in ihr Heimatdorf zurückzukehren und dem Wunsch den Täter zu stellen, schwanken, werden eindrücklich dargestellt. Das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Romans und ist selbst ohne die Kurzbeschreibung des Romans sehr ansprechend.