Die Autorin Michaela Lindinger hat das Buch in vier großen Abschnitten und in viele kleine Kapitel unterteilt. So ist das Buch gut zu lesen. Mir hat der feste, farbliche Einband auch gut gefallen. Die Seiten waren gut zu blättern und nicht zu dünn.
Die vielen Fotos in dem Buch machen das Buch interessant und vorstellbar. So wurden Fakten mit den Bildern verbunden.
Der 9. Band der Serie „Reihenweise kluge Frauen“ beschäftigt sich mit Wallis Simpson, 1896-1986. Wallis ist vielleicht mit einer Störung der Geschlechtsentwicklung (DSD) zur Welt gekommen, was ihr extrem androgynes Aussehen bewirkt hat und sie wahrscheinlich auch keine Kinder bekommen konnte.
Wallis Simpson lernt König Edward VIII kennen und er verliebt sich in sie. Da er sie nicht heiraten durfte hat Edward VIII hat auf die Krone verzichtet. Unmittelbar nach seiner Abdankung ist er nach Österreich gereist und war dort Gast im Schloss der Baronin Rothschild. Dort wartete er darauf, dass die Scheidung von Wallis und ihren zweiten Ehemann vollzogen wird. Es dauert aber sehr lange und erst am 3. Juni 1937 kann Edward Wallis heiraten.
Was mir beim Lesen aufgefallen ist, dass die Autorin öfters ihre eigene Meinung schreibt oder über verschiedene Personen unprofessionelle Beurteilungen abgibt. Da fehlt mir einbischen die Objektivität einer Biografie.
Sonst kann ich das Buch empfehlen. Ich kannte vorher die Geschichte von Wallis und Edward kaum und bin jetzt viel informierter.
Die vielen Fotos in dem Buch machen das Buch interessant und vorstellbar. So wurden Fakten mit den Bildern verbunden.
Der 9. Band der Serie „Reihenweise kluge Frauen“ beschäftigt sich mit Wallis Simpson, 1896-1986. Wallis ist vielleicht mit einer Störung der Geschlechtsentwicklung (DSD) zur Welt gekommen, was ihr extrem androgynes Aussehen bewirkt hat und sie wahrscheinlich auch keine Kinder bekommen konnte.
Wallis Simpson lernt König Edward VIII kennen und er verliebt sich in sie. Da er sie nicht heiraten durfte hat Edward VIII hat auf die Krone verzichtet. Unmittelbar nach seiner Abdankung ist er nach Österreich gereist und war dort Gast im Schloss der Baronin Rothschild. Dort wartete er darauf, dass die Scheidung von Wallis und ihren zweiten Ehemann vollzogen wird. Es dauert aber sehr lange und erst am 3. Juni 1937 kann Edward Wallis heiraten.
Was mir beim Lesen aufgefallen ist, dass die Autorin öfters ihre eigene Meinung schreibt oder über verschiedene Personen unprofessionelle Beurteilungen abgibt. Da fehlt mir einbischen die Objektivität einer Biografie.
Sonst kann ich das Buch empfehlen. Ich kannte vorher die Geschichte von Wallis und Edward kaum und bin jetzt viel informierter.