Keine großen Gefühle
Wallis Simpson ist so eine der Damen aus der Yellowpress von der am Kaffeetisch mit Oma öfter gesprochen wurde. Ich war fasziniert von einem König, der für die Liebe auf den Thron verzichtet. Wie im Märchen. Tja, das Buch vermittelt nix von romantischem Märchen. Die Aufmachung ist schön. Durchblättern machte voll Lust auf die Lektüre. Doch es zu lesen war grausam. Keine der beiden Turteltauben war auch nur im Ansatz sympathisch. Das erste Kapitel war so verwirrend von der Timeline, dass ich Zusammenhänge nur schwer herstellen konnte. Edward ein trotziges Kind und sie ein eiskalter Fisch.
Entweder kann die Autorin beide nicht leiden und daher die Darstellung oder sie waren tatsächlich so unliebsam. Eine Beurteilung fällt hier schwer, da ich nicht beurteilen kann, wie fundiert das ist. Doch unterstelle ich der Autorin entsprechendes Fachwissen und die Fähigkeit zur Recherche, so dass einfach diese Geschichte und die Menschen mies sind.
Entweder kann die Autorin beide nicht leiden und daher die Darstellung oder sie waren tatsächlich so unliebsam. Eine Beurteilung fällt hier schwer, da ich nicht beurteilen kann, wie fundiert das ist. Doch unterstelle ich der Autorin entsprechendes Fachwissen und die Fähigkeit zur Recherche, so dass einfach diese Geschichte und die Menschen mies sind.