Das Cover des Buches ist schon ein kleiner Hingucker. Dieser überdimensionale Sarg macht schon neugierig, wobei ich den Wolf und Wald im Zusammenhang mit einer älteren Dame dann eher in das Reich der grimmschen Märchen befördern würde. Märchen...nein, vollkommen falsch. Es handelt sich um einen Kriminalroman.
Die Geschichte hat mich neugierig gemacht. Ein idyllisches Dorf in Bayern, der Start einer neuen Kriminalreihe und dazu ein etwas böser Humor. Das verspricht sommerliches Lesevergnügen.
Auch die Leseprobe empfand ich als angenehm. Die singende Frau Huber und die bevorstehende Beerdigung, das las sich wirklich gut und machte neugierig auf das ganze Buch.
Leider ist für mich dann aber schon bald das Lesevergnügen abhanden gekommen. Zunächst waren es die mir nicht gefallenden "Weil..." - Sätze. Das kann ja mal passieren, aber das war mir dann doch ein wenig viel. "Weil Lesen macht dann nicht mehr richtig Spaß".
Dann wurden auch die Sätze immer verschachtelter. Manche musste ich dann zweifach lesen, um ihren Sinn zu verstehen, Aber auch das war nicht immer von Erfolg gekrönt, fehlte doch meines Erachtens auch mal ein Wort.
Den genutzten bayrischen Dialekt fand ich sehr ansprechend, darauf hatte ich mich gefreut und bei einem Buch mit Lokalkolorit auch erwartet.
Der Humor war zunächst wirklich schwarz und leicht bissig, auch das hat mir gefallen. Allerdings hatte ich nach und nach das Gefühl, dass der Autor dann immer mehr den Anspruch hatte witzig zu sein und das verkam mir dann zu weit ins Lächerliche. Schade!
Die Geschichte an sich ist gut durchdacht, bringt eine gewisse Portion Lebensweisheit und Sozialkritik mit und auch die Auflösung finde ich durchaus gelungen. Es ist kein unbedingt erwartetes Ende. Aber es ist doch ein nicht unschöner Abschluss.
Alles in allem ist bei dieser Reihe durchaus noch eine Steigerung drin. Wenn sich Frau Huber so richtig ins Zeug legt und das Alberne dann wirklich wieder in schwarzen Humor übergeht.
Die Geschichte hat mich neugierig gemacht. Ein idyllisches Dorf in Bayern, der Start einer neuen Kriminalreihe und dazu ein etwas böser Humor. Das verspricht sommerliches Lesevergnügen.
Auch die Leseprobe empfand ich als angenehm. Die singende Frau Huber und die bevorstehende Beerdigung, das las sich wirklich gut und machte neugierig auf das ganze Buch.
Leider ist für mich dann aber schon bald das Lesevergnügen abhanden gekommen. Zunächst waren es die mir nicht gefallenden "Weil..." - Sätze. Das kann ja mal passieren, aber das war mir dann doch ein wenig viel. "Weil Lesen macht dann nicht mehr richtig Spaß".
Dann wurden auch die Sätze immer verschachtelter. Manche musste ich dann zweifach lesen, um ihren Sinn zu verstehen, Aber auch das war nicht immer von Erfolg gekrönt, fehlte doch meines Erachtens auch mal ein Wort.
Den genutzten bayrischen Dialekt fand ich sehr ansprechend, darauf hatte ich mich gefreut und bei einem Buch mit Lokalkolorit auch erwartet.
Der Humor war zunächst wirklich schwarz und leicht bissig, auch das hat mir gefallen. Allerdings hatte ich nach und nach das Gefühl, dass der Autor dann immer mehr den Anspruch hatte witzig zu sein und das verkam mir dann zu weit ins Lächerliche. Schade!
Die Geschichte an sich ist gut durchdacht, bringt eine gewisse Portion Lebensweisheit und Sozialkritik mit und auch die Auflösung finde ich durchaus gelungen. Es ist kein unbedingt erwartetes Ende. Aber es ist doch ein nicht unschöner Abschluss.
Alles in allem ist bei dieser Reihe durchaus noch eine Steigerung drin. Wenn sich Frau Huber so richtig ins Zeug legt und das Alberne dann wirklich wieder in schwarzen Humor übergeht.