Walter muss weg... und dann ist Walter endlich verstorben. Doch bei der Beerdigung öffnet sich der Sarg und im Sarg liegt nicht Walter, sondern der Totengräber.
Obwohl die Ehe schon lange nicht mehr glücklich gewesen ist macht sich Hannelore Huber auf die Suche nach Walter und startet ihre Ermittlungen. Hierbei wird so manches dunkles Geheimnis aufgedeckt.
Besonders zu Beginn des Buches überzeugt der Autor Thomas Raab mit seinem schwarzen Humor. Er gibt einen guten Blick hinter dem Spiegel des idyllisch-wirkenden Dorflebens.
In den verschiedenen Abschnitten schafft er mit den makaberen Sprüchen eine besondere Stimmung. Jedoch flacht das Buch im Laufe stark ab. Das gute Niveau vom Anfang kann leider nicht bis zum Ende gehalten werden.
Der Schreibstil des Autors ist auf Dauer sehr anstrengend und der Lesefluss geht verloren.
Alles in allem lässt der Autor den Spiegel des perfekten Dorflebens sehr gut zerbrechen.
Fazit:
Ein Buch mit Stärken und Schwächen. Wer schwarzen Humor und makabere Sprüche mag, kann an diesem Buch Gefallen finden, aber am Ende auch enttäuscht sein.
Obwohl die Ehe schon lange nicht mehr glücklich gewesen ist macht sich Hannelore Huber auf die Suche nach Walter und startet ihre Ermittlungen. Hierbei wird so manches dunkles Geheimnis aufgedeckt.
Besonders zu Beginn des Buches überzeugt der Autor Thomas Raab mit seinem schwarzen Humor. Er gibt einen guten Blick hinter dem Spiegel des idyllisch-wirkenden Dorflebens.
In den verschiedenen Abschnitten schafft er mit den makaberen Sprüchen eine besondere Stimmung. Jedoch flacht das Buch im Laufe stark ab. Das gute Niveau vom Anfang kann leider nicht bis zum Ende gehalten werden.
Der Schreibstil des Autors ist auf Dauer sehr anstrengend und der Lesefluss geht verloren.
Alles in allem lässt der Autor den Spiegel des perfekten Dorflebens sehr gut zerbrechen.
Fazit:
Ein Buch mit Stärken und Schwächen. Wer schwarzen Humor und makabere Sprüche mag, kann an diesem Buch Gefallen finden, aber am Ende auch enttäuscht sein.