Nicht meins

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raschke64 Avatar

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Frau Huber steht am Grab ihres Mannes. Nach unzähligen Ehejahren ist er endlich gestorben. In einem Bordell. Offiziell allerdings bei einem Waldspaziergang. Dumm nur, dass das Absenken des Sarges nicht richtig funktioniert und plötzlich gar nicht Ehemann Walter im Grab liegt. Und so macht sich Frau Huber auf die Suche nach ihrem Mann.

Ehrlich gesagt, habe ich mich die ganze Zeit gefragt, was das Buch soll. Anfangs fand ich den rabenschwarzen Humor stellenweise sogar witzig. Doch das nutze sich bald ab und mit zunehmendem Lesen wurde der Stil immer anstrengender. Zumal rein inhaltlich für mich ziemlich vieles sinnfrei war. Je länger ich las, umso weniger konnte ich mit dem Buch anfangen. Eine Fortsetzung wird es für mich nicht geben.