Walter muss weg- Frau Huber ermittelt. Der erste Fall “ ist der Beginn einer neuen Krimireihe von Thomas Raab.
Hauptfigur ist die griesgrämige Hannelore Huber, von allen „Huberin“ oder Hanni genannt. Nach über 50 Ehejahren ist ihr Ehemann Walter überraschend im Bordell gestorben. Über seinen Tod ist Hanni gar nicht mal so unglücklich, doch es kommt anders als gedacht. Denn bei der Beerdigung von Walter passiert das Unvorstellbare, die Sargträger lassen den überraschend schweren Sarg fallen. Doch statt der Leiche von Walter Huber liegt der Bestatter selber drin. Daraus ergibt sich natürlich sofort die Frage: ..Wo ist die Leiche von Walter geblieben?“.
Und so findet sich Hanni plötzlich in Mitte eines riesen Tohuwabohu inklusive wilder Jagd nach der Leiche ihres verstorbenen Mannes anstatt ihre neue „Freiheit“ als Witwe genießen zu können. Um endlich Ruhe in ihr neu gewonnenes Witwendasein zubekommen, begibt sich Hanni selbst auf die Suche nach der Leiche von Walter. Im Laufe der Geschichte kommen sogar 3 Leichen im beschaulichen Glaubenthal ans Licht nur leider die von Walter bleibt weiterhin verschwunden.
Und was hat der Bürgermeister, Arzt und beste Freund Kurt Stadlmüller mit der ganzen Geschichte zu tun? Was macht die kleine Amelie Glück in Glaubental und wer ist die weinende Frau auf der Beerdigung von Walter gewesen? Fragen über Fragen .. Je mehr Hanni ermittelt um so mehr erfährt man aus ihrer Vergangenheit und man lernt ihre Lebensgeschichte kennen. So einiges kommt in dem idyllischen Glaubenthal ans Tageslicht, was die alte Huberin einem langsam sympatischer werden lässt.
Den Schreibstil von Herrn Raab empfand ich leider als relativ anstrengend. Es sind für mich zu viele verschachtelte Sätze und ich brauchte relativ lang, um mich an ihn zu gewöhnen.
Ich finde das Buchcover ist schön gestaltet, ansprechend und es passt hervorragend zum Buch.
Hauptfigur ist die griesgrämige Hannelore Huber, von allen „Huberin“ oder Hanni genannt. Nach über 50 Ehejahren ist ihr Ehemann Walter überraschend im Bordell gestorben. Über seinen Tod ist Hanni gar nicht mal so unglücklich, doch es kommt anders als gedacht. Denn bei der Beerdigung von Walter passiert das Unvorstellbare, die Sargträger lassen den überraschend schweren Sarg fallen. Doch statt der Leiche von Walter Huber liegt der Bestatter selber drin. Daraus ergibt sich natürlich sofort die Frage: ..Wo ist die Leiche von Walter geblieben?“.
Und so findet sich Hanni plötzlich in Mitte eines riesen Tohuwabohu inklusive wilder Jagd nach der Leiche ihres verstorbenen Mannes anstatt ihre neue „Freiheit“ als Witwe genießen zu können. Um endlich Ruhe in ihr neu gewonnenes Witwendasein zubekommen, begibt sich Hanni selbst auf die Suche nach der Leiche von Walter. Im Laufe der Geschichte kommen sogar 3 Leichen im beschaulichen Glaubenthal ans Licht nur leider die von Walter bleibt weiterhin verschwunden.
Und was hat der Bürgermeister, Arzt und beste Freund Kurt Stadlmüller mit der ganzen Geschichte zu tun? Was macht die kleine Amelie Glück in Glaubental und wer ist die weinende Frau auf der Beerdigung von Walter gewesen? Fragen über Fragen .. Je mehr Hanni ermittelt um so mehr erfährt man aus ihrer Vergangenheit und man lernt ihre Lebensgeschichte kennen. So einiges kommt in dem idyllischen Glaubenthal ans Tageslicht, was die alte Huberin einem langsam sympatischer werden lässt.
Den Schreibstil von Herrn Raab empfand ich leider als relativ anstrengend. Es sind für mich zu viele verschachtelte Sätze und ich brauchte relativ lang, um mich an ihn zu gewöhnen.
Ich finde das Buchcover ist schön gestaltet, ansprechend und es passt hervorragend zum Buch.