Auf den Spuren der Bärin
Ich habe die Geschichte der Bärin am Anfang des Buches traurig gefunden, doch das Waisenmädchen Wanda hat mein Mitgefühl.
In sehr direktem Stil und ungeheuer gefühlvoll beschreibt die Autorin das Scheitern der Beziehung zwischen Wanda und ihren Pflegeeltern, wobei Wanda nicht einordnen kann, wieso es mit der Familie, die sie mag, wieder nicht geklappt hat. Und natürlich sucht sie die Schuld bei sich, auch wenn die Pflegeeltern etwas Anderes behaupten.
Die Charaktere sind mit viel Ausdruck beschrieben: Die Pflegeeltern, die sich wohl vor der Wahrheit drücken; Wanda eigentlich verzweifelt und alleine fasst sie den Entschluss der Bärin zu folgen- ein eindrucksvolles Buch, das ich mit meiner Enkelin, sie ist elf Jahre, lesen würde.
In sehr direktem Stil und ungeheuer gefühlvoll beschreibt die Autorin das Scheitern der Beziehung zwischen Wanda und ihren Pflegeeltern, wobei Wanda nicht einordnen kann, wieso es mit der Familie, die sie mag, wieder nicht geklappt hat. Und natürlich sucht sie die Schuld bei sich, auch wenn die Pflegeeltern etwas Anderes behaupten.
Die Charaktere sind mit viel Ausdruck beschrieben: Die Pflegeeltern, die sich wohl vor der Wahrheit drücken; Wanda eigentlich verzweifelt und alleine fasst sie den Entschluss der Bärin zu folgen- ein eindrucksvolles Buch, das ich mit meiner Enkelin, sie ist elf Jahre, lesen würde.