Authentisch und bewegend, wenn auch der Einstieg verwirrt
"Wanda" wird als "Bewegender Berlin-Roman mit magischen Elementen" angeteasert und hat mich damit durchaus neugierig machen können. Nach der Leseprobe kann ich durchaus unterstreichen, dass dieser Jugendroman unter die Haut geht. Der kindlich angehauchte, authentische Schreibstil der Autorin stellt die Misere, in der sich Wanda befindet, bereits auf den ersten paar Seiten unheimlich realistisch dar. Man kann wohl nur erahnen, wie sich Wanda, die von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht wird, fühlen muss.
Der Anfang des Buches hat mich allerdings ein wenig verwirrt. Noch kann ich die Geschichte um den Bären nicht so ganz anordnen, bin aber durchaus gespannt darauf, wie dieser Teil in die Handlung eingewoben wird und um welche "magischen Elemente" es sich letztendlich handelt.
Der Anfang des Buches hat mich allerdings ein wenig verwirrt. Noch kann ich die Geschichte um den Bären nicht so ganz anordnen, bin aber durchaus gespannt darauf, wie dieser Teil in die Handlung eingewoben wird und um welche "magischen Elemente" es sich letztendlich handelt.