Ganz interessant

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sjkrlehn Avatar

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Schülerin Emilia braucht dringend eine gute Note in Kunst, weil sie ein Stipendium für eine Privatschule will. In einer Kunstgalerie voller Bilder, die ihr rein gar nichts sagen sucht sie nach einem Thema für ihren Aufsatz. Dann hat sie auch noch Streit mit ihrer besten Freundin.

Als wäre das nicht genug, taucht plötzlich ein Junge aus einem Bild auf, läuft durch die Galerie und verschwindet am anderen Ende - wieder in einem Bild. Sophie scheint die einzige zu sein, die ihn gesehen hat. Bevor sie sich von dem Schrecken erholt hat taucht ein weiterer Junge auf, rennt sie über den Haufen. Er ist auf einer wichtigen Mission. War. Der Zusammenstoß hat ihn zu lange aufgehalten. Er ist nicht begeistert.
Er freut sich auch nicht darauf, dem Leiter seiner Schule zu berichten, was schiefgegangen ist. Zufällig ist dies die selbe Schule, die Emilia wegen des verpatzten Kunstaufsatzes nicht besuchen darf.

Wie gut, dass sie magisch begabt ist. Max, der Junge aus der Galerie, erhält deshalb den Auftrag, Emilia dazu zu bewegen, ihre Traumschule zu besuchen.

Die Situation ist spannend und hat Potential. Es wird interessant werden, herauszufinden wie sie sich weiter entwickelt. Weniger begeisternd ist der unwahrscheinliche, etwas plumpe, Zufall gleich zu Beginn (siehe oben), die schwerfällige Sprache und die platt erscheinenden Charaktere.