Mary Berg ist 15 Jahre alt,als sie ihr Tagebuch 1939 beginnt.
Sie hält darin ihr tägliches Leben im Warschauer Getto fest,erzählt schonungslos und klar die Vorgänge in dieser Zeit . Schlimme Zeiten brechen für die Bewohner an,die um ihr Überleben kämpfen und sich beugen müssen und trotzdem die Kraft aufbringen,sich im Widerstand zu organisieren und versuchen ihrem Schicksal entgegenzuwirken. Sie beschreibt die schrittweise Auflösung des Ghettos und die grausamen Deportationen. Besonders sticht der geschilderte starke Zusammenhalt der Bewohner hervor und berührt einen sehr.
Mary und ihrer Familie gelingt es durch die Abstammung der Mutter diesem grausamen Schicksal nach Amerika zu entfliehen. Aber alle Überlebenden plagen Schuldgefühle ,die hier durch sehr persönliche Worte begreifbar und nachvollziehbar formuliert werden.
Mich hat dieses Buch sehr berührt. Es hat mir durch die einfachen Worte eine schlimme Zeit näher gebracht . Eigentlich fehlen mir gerade die Worte.
Bilder,ein Vorwort zur Ausgabe von 1945 und eine Einleitung machen das Buch und seine handelnden Personen noch greifbarer.
Es ist ein wichtiges Buch,dass Pflichtlektüre werden sollte.
Sie hält darin ihr tägliches Leben im Warschauer Getto fest,erzählt schonungslos und klar die Vorgänge in dieser Zeit . Schlimme Zeiten brechen für die Bewohner an,die um ihr Überleben kämpfen und sich beugen müssen und trotzdem die Kraft aufbringen,sich im Widerstand zu organisieren und versuchen ihrem Schicksal entgegenzuwirken. Sie beschreibt die schrittweise Auflösung des Ghettos und die grausamen Deportationen. Besonders sticht der geschilderte starke Zusammenhalt der Bewohner hervor und berührt einen sehr.
Mary und ihrer Familie gelingt es durch die Abstammung der Mutter diesem grausamen Schicksal nach Amerika zu entfliehen. Aber alle Überlebenden plagen Schuldgefühle ,die hier durch sehr persönliche Worte begreifbar und nachvollziehbar formuliert werden.
Mich hat dieses Buch sehr berührt. Es hat mir durch die einfachen Worte eine schlimme Zeit näher gebracht . Eigentlich fehlen mir gerade die Worte.
Bilder,ein Vorwort zur Ausgabe von 1945 und eine Einleitung machen das Buch und seine handelnden Personen noch greifbarer.
Es ist ein wichtiges Buch,dass Pflichtlektüre werden sollte.