Emotional, aktuell – und erschreckend realistisch
Schon die ersten Seiten von WARDA – Die Dornen der Rose haben mich tief bewegt und zugleich erschüttert. Das Cover ist wunderschön, während der Schreibstil sofort unter die Haut geht – direkt, bildhaft und voller Emotion. Die Leseprobe beginnt mit einer dramatischen Szene, die kaum loslässt, gefolgt von einem atmosphärischen, fast poetischen Alltagseinstieg, der dann in einem Schockmoment mündet. Der Spannungsbogen baut sich gekonnt auf und die Charaktere, besonders Cherin und Agnesa, wirken direkt greifbar und vielschichtig.
Die Themen – Integration, Rassismus, Extremismus – sind hart, aber wichtig. Ich erwarte eine Geschichte, die aufrüttelt, zum Nachdenken anregt und tiefe emotionale Spuren hinterlässt. Besonders faszinierend finde ich die dichte Atmosphäre, die zwischen Hoffnung, Verlust und Schuld oszilliert.
Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil ich wissen will, wer Agnesa wirklich ist – und was sie zu dieser Tat getrieben hat.
Die Themen – Integration, Rassismus, Extremismus – sind hart, aber wichtig. Ich erwarte eine Geschichte, die aufrüttelt, zum Nachdenken anregt und tiefe emotionale Spuren hinterlässt. Besonders faszinierend finde ich die dichte Atmosphäre, die zwischen Hoffnung, Verlust und Schuld oszilliert.
Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil ich wissen will, wer Agnesa wirklich ist – und was sie zu dieser Tat getrieben hat.