Schon die ersten Seiten der Leseprobe haben mich tief bewegt. Die Geschichte beginnt mit einer starken, fast filmreifen Szene: Eine junge Frau erwacht nach einem Terroranschlag – ohne Erinnerung, ohne Identität. Die Tatsache, dass sie selbst die Täterin war, verleiht dem Plot eine beklemmende Tiefe und ein faszinierendes moralisches Dilemma.
Der Schreibstil ist eindringlich und atmosphärisch. Besonders beeindruckt hat mich die sensible Darstellung des Polizisten Tamer, der trotz seines eigenen Schmerzes Mitgefühl zeigt und Agnesa – nun „Warda“ – bei sich aufnimmt. Schon in der kurzen Leseprobe spürt man die emotionale Spannung zwischen den Figuren und das unausweichliche Drama, das sich langsam anbahnt.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die Dynamik zwischen Tamer und Warda entwickelt – vor allem, wenn nach und nach die Wahrheit ans Licht kommt. Eine Leseprobe, die definitiv Lust auf mehr macht!
Der Schreibstil ist eindringlich und atmosphärisch. Besonders beeindruckt hat mich die sensible Darstellung des Polizisten Tamer, der trotz seines eigenen Schmerzes Mitgefühl zeigt und Agnesa – nun „Warda“ – bei sich aufnimmt. Schon in der kurzen Leseprobe spürt man die emotionale Spannung zwischen den Figuren und das unausweichliche Drama, das sich langsam anbahnt.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die Dynamik zwischen Tamer und Warda entwickelt – vor allem, wenn nach und nach die Wahrheit ans Licht kommt. Eine Leseprobe, die definitiv Lust auf mehr macht!