Zwischen Schuld, Erinnerung und Liebe – ein emotionaler Drahtseilakt
Das Cover von WARDA – Die Dornen der Rose hat mich sofort angesprochen – schlicht, aber ausdrucksstark, passend zum ernsten Thema. Der Schreibstil in der Leseprobe ist flüssig und emotional, die Atmosphäre dicht und spannend. Besonders gelungen finde ich den Einstieg: Die Konstellation, dass Agnesa nach einem Anschlag ohne Erinnerung erwacht und ausgerechnet in der Familie eines der Opfer landet, ist dramatisch und hochbrisant.
Tamer wirkt bereits jetzt wie ein vielschichtiger Charakter – zerrissen zwischen Trauer, Misstrauen und wachsenden Gefühlen. Auch Warda/Agnesa ist sehr interessant angelegt, gerade weil man als Leser mehr weiß als sie selbst. Ich bin gespannt, wie sich ihre Erinnerungen zurückkämpfen und wie sich die Beziehung zwischen ihr und Tamer entwickelt, wenn die Wahrheit ans Licht kommt.
Ich erwarte ein intensives, emotionales Drama mit moralischen Fragen, inneren Konflikten und einer Geschichte, die unter die Haut geht. Sehr gerne würde ich weiterlesen!
Tamer wirkt bereits jetzt wie ein vielschichtiger Charakter – zerrissen zwischen Trauer, Misstrauen und wachsenden Gefühlen. Auch Warda/Agnesa ist sehr interessant angelegt, gerade weil man als Leser mehr weiß als sie selbst. Ich bin gespannt, wie sich ihre Erinnerungen zurückkämpfen und wie sich die Beziehung zwischen ihr und Tamer entwickelt, wenn die Wahrheit ans Licht kommt.
Ich erwarte ein intensives, emotionales Drama mit moralischen Fragen, inneren Konflikten und einer Geschichte, die unter die Haut geht. Sehr gerne würde ich weiterlesen!