Zwischen Schuld und Vergebung – wie kann man lieben, wenn man selbst der Grund für alles Leid ist?
Schon die ersten Seiten haben mich komplett gepackt. Die Vorstellung, nach einem Anschlag ohne Erinnerung aufzuwachen – und dabei selbst die Täterin zu sein – ist so erschütternd und faszinierend zugleich. Das beklemmende Gefühl, das Agnesa durchlebt, hat sich sofort auf mich übertragen.
Dass ausgerechnet Tamer, dessen Schwester beim Anschlag starb, sich um sie kümmert, erzeugt eine Spannung, die mich nicht mehr loslässt. Die Beziehung zwischen den beiden wirkt zerbrechlich, schmerzhaft – aber auch hoffnungsvoll. Wie viel Nähe ist möglich, wenn alles auf einer Lüge basiert?
Der Kontrast zwischen Agnesas alter Identität und ihrer Rolle als “Warda” ist nicht nur symbolisch stark, sondern emotional extrem eindringlich. Ich bin gespannt, wie die Wahrheit ans Licht kommt – und ob die Liebe diesen Test überleben kann.
Eine “Lovers to Enemies”-Story, die Mut beweist und das Unverzeihliche hinterfragt. Ich will unbedingt weiterlesen!
Und das Cover? einfach perfekt für eine Geschichte, in der Schönheit und Abgrund so nah beieinanderliegen.
Dass ausgerechnet Tamer, dessen Schwester beim Anschlag starb, sich um sie kümmert, erzeugt eine Spannung, die mich nicht mehr loslässt. Die Beziehung zwischen den beiden wirkt zerbrechlich, schmerzhaft – aber auch hoffnungsvoll. Wie viel Nähe ist möglich, wenn alles auf einer Lüge basiert?
Der Kontrast zwischen Agnesas alter Identität und ihrer Rolle als “Warda” ist nicht nur symbolisch stark, sondern emotional extrem eindringlich. Ich bin gespannt, wie die Wahrheit ans Licht kommt – und ob die Liebe diesen Test überleben kann.
Eine “Lovers to Enemies”-Story, die Mut beweist und das Unverzeihliche hinterfragt. Ich will unbedingt weiterlesen!
Und das Cover? einfach perfekt für eine Geschichte, in der Schönheit und Abgrund so nah beieinanderliegen.