Buch über Liebe und Gerechtigkeit

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schenulr Avatar

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In dem Buch geht es um eine junge Frau, die bei einem Terroranschlag ihr Gedächtnis verliert. Sie wird von der Familie des Polizisten Tamer Al Bari aufgenommen und erhält den Namen *Warda* – die Rose. Tamer hat bei dem Anschlag seine Schwester verloren. Schon im Krankenhaus empfindet er sofort etwas für Warda, und auch sie verliebt sich nach einiger Zeit in ihn. Allmählich kehren einige Erinnerungen zurück, und schließlich findet sie heraus, wer sie früher wirklich war. Ihr altes Ich gefällt ihr überhaupt nicht. Zwar kann sie es nicht ungeschehen machen, doch sie versucht, weiteres Unheil zu vermeiden.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut; die Autorin hat es geschafft, mich zu fesseln. Das Thema ist schwierig, und ich fand es faszinierend, wie die Autorin eine einzige Figur mit zwei völlig gegensätzlichen Lebensvorstellungen erschaffen hat.

Auch die Verpackung des Rezensionsbuches war sehr liebevoll gestaltet.

**Fazit:** Mir hat das Buch sehr gut gefallen, und ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.