Die Frau mit den zwei Gesichtern
Das Cover dieses Romans ist sehr interessant, es zeigt zwei halbe Gesichter einer Frau mit verschiedenfarbigen Augen hinter zersprungenem Glas.
Dieses Gesicht mit den unterschiedlichen Augenfarben gehört der jungen Agnesa, einer radikalisierten Terroristin, die beim Ramadan einen Bombenanschlag verübt. Dabei stirbt die junge Cherin Al-Bari, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit Agnesa hat. Cherins Bruder Tamer arbeitet bei der Polizei und will das Attentat aufklären.
Es gibt viele weitere Opfer, dabei Agnesa selber. Sie wird schwer verletzt und erleidet eine totale Amnesie. Sie kann sich an nichts aus ihrem früheren Leben erinnern, nicht mal an ihren Namen.
Tamer hat Mitleid mit Agnesa und nicht zuletzt wegen ihrer Ähnlichkeit mit Cherin nimmt er sie im Haus seiner Eltern auf. Latifa und Rashid Al-Bari akzeptieren die junge Frau und geben ihr einen neuen Namen: Warda, die Rose.
Der Leser befürchtet schon bald, was auch eintritt: Tamer verliebt sich in Agnesa und seine Liebe wird auch erwiedert. Die beiden schlafen miteinander.
Wie soll die Geschichte jetzt weitergehen? Hat diese Liebe überhaupt eine Chance und wann wird die Wahrheit ans LIcht kommen? Wie werden sich Tamer und seine Eltern dann verhalten?
In Einschüben erfahren wir auch von Franco, dem Mann von Agnesa, der sie radikalisiert hat. Und warum hat Agnesa eine Kaiserschnittnarbe? Hat sie tatsächlich ein Kind geboren?
Die Geschichte wird sehr einfühlsam erzählt. Als Leser leidet man mit Agnesa mit und befürchtet das Ende ihrer Liebe. Man wünscht ihr alles Gute und kann sich gar nicht mehr vorstellen, dass sie die Bombe geworfen hat. Sie hat sich bei Familie Al-Bari sehr zum Positiven entwickelt und der Leser hofft für sie, dass vielleicht doch noch ein Wunder am Ende geschieht!
Ich kann den Roman auf jeden Fall weiterempfehlen, nicht zuletzt,da sich die Spannung gegen Ende sehr gesteigert hat.
Dieses Gesicht mit den unterschiedlichen Augenfarben gehört der jungen Agnesa, einer radikalisierten Terroristin, die beim Ramadan einen Bombenanschlag verübt. Dabei stirbt die junge Cherin Al-Bari, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit Agnesa hat. Cherins Bruder Tamer arbeitet bei der Polizei und will das Attentat aufklären.
Es gibt viele weitere Opfer, dabei Agnesa selber. Sie wird schwer verletzt und erleidet eine totale Amnesie. Sie kann sich an nichts aus ihrem früheren Leben erinnern, nicht mal an ihren Namen.
Tamer hat Mitleid mit Agnesa und nicht zuletzt wegen ihrer Ähnlichkeit mit Cherin nimmt er sie im Haus seiner Eltern auf. Latifa und Rashid Al-Bari akzeptieren die junge Frau und geben ihr einen neuen Namen: Warda, die Rose.
Der Leser befürchtet schon bald, was auch eintritt: Tamer verliebt sich in Agnesa und seine Liebe wird auch erwiedert. Die beiden schlafen miteinander.
Wie soll die Geschichte jetzt weitergehen? Hat diese Liebe überhaupt eine Chance und wann wird die Wahrheit ans LIcht kommen? Wie werden sich Tamer und seine Eltern dann verhalten?
In Einschüben erfahren wir auch von Franco, dem Mann von Agnesa, der sie radikalisiert hat. Und warum hat Agnesa eine Kaiserschnittnarbe? Hat sie tatsächlich ein Kind geboren?
Die Geschichte wird sehr einfühlsam erzählt. Als Leser leidet man mit Agnesa mit und befürchtet das Ende ihrer Liebe. Man wünscht ihr alles Gute und kann sich gar nicht mehr vorstellen, dass sie die Bombe geworfen hat. Sie hat sich bei Familie Al-Bari sehr zum Positiven entwickelt und der Leser hofft für sie, dass vielleicht doch noch ein Wunder am Ende geschieht!
Ich kann den Roman auf jeden Fall weiterempfehlen, nicht zuletzt,da sich die Spannung gegen Ende sehr gesteigert hat.