„Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast…
…sie macht deine Rose so wertvoll.“
Ein grausamer Terroranschlag. Ein Aufwachen ohne Erinnerung. Niemand weiß wer sie ist…
Als das junge Mädchen im Krankenhaus erwacht, ist ihr ihr Spiegelbild fremd. Niemand besucht sie oder sucht nach ihr. Sie bleibt allein zurück nach den Wirren eines verheerenden Terroranschlages. Doch der Polizist Tamer Al Bari, dessen Schwester bei dem Anschlag ums Leben kam, hat Mitleid mit ihr und bringt sie in sein Elternhaus. Still und heimlich schleicht sie sich in ihre Herzen und nimmt den leeren Platz der geliebten Tochter ein. Sie nennen sie „Warda“ - die Rose und während zwischen ihr und Tamer Gefühle wachsen, sucht dieser unaufhaltsam nach den Mördern seiner Schwester…
„Warda - die Dornen der Rose“ ist ein stiller Roman über ein unaussprechliches Verbrechen. Er ist „für alle, die an das Gute im Menschen glauben, obwohl es so viel Grausamkeit auf der Welt gibt.“ Er erzählt ein unbegreifliches Schicksal, bildgewaltig, klar und eindringlich. Die Charaktere sind authentisch, die Botschaft tiefgreifend. Die emotional ambivalente, innerliche Zerrissenheit schildert die Autorin behutsam in sorgfältig gewählten Worten, was die Geschichte sehr realistisch und unterschwellig beklemmend macht. Der schmale Grad zwischen versöhnlich und schonungslos steigert die Spannung und beeindruckt mit einer allumfassenden Präsenz die den Leser dazu drängt sich zu fragen was stärker ist: Liebe oder Hass?
„Zwischen Liebe und Hass lebt die Hoffnung“
Ein grausamer Terroranschlag. Ein Aufwachen ohne Erinnerung. Niemand weiß wer sie ist…
Als das junge Mädchen im Krankenhaus erwacht, ist ihr ihr Spiegelbild fremd. Niemand besucht sie oder sucht nach ihr. Sie bleibt allein zurück nach den Wirren eines verheerenden Terroranschlages. Doch der Polizist Tamer Al Bari, dessen Schwester bei dem Anschlag ums Leben kam, hat Mitleid mit ihr und bringt sie in sein Elternhaus. Still und heimlich schleicht sie sich in ihre Herzen und nimmt den leeren Platz der geliebten Tochter ein. Sie nennen sie „Warda“ - die Rose und während zwischen ihr und Tamer Gefühle wachsen, sucht dieser unaufhaltsam nach den Mördern seiner Schwester…
„Warda - die Dornen der Rose“ ist ein stiller Roman über ein unaussprechliches Verbrechen. Er ist „für alle, die an das Gute im Menschen glauben, obwohl es so viel Grausamkeit auf der Welt gibt.“ Er erzählt ein unbegreifliches Schicksal, bildgewaltig, klar und eindringlich. Die Charaktere sind authentisch, die Botschaft tiefgreifend. Die emotional ambivalente, innerliche Zerrissenheit schildert die Autorin behutsam in sorgfältig gewählten Worten, was die Geschichte sehr realistisch und unterschwellig beklemmend macht. Der schmale Grad zwischen versöhnlich und schonungslos steigert die Spannung und beeindruckt mit einer allumfassenden Präsenz die den Leser dazu drängt sich zu fragen was stärker ist: Liebe oder Hass?
„Zwischen Liebe und Hass lebt die Hoffnung“