Mir etwas zu pathetisch
Zu allererst möchte ich hervorheben, wieviel Mühe sich der kleine Verlag beim Versand gegeben hat. Das Buch kam sehr liebevoll verpackt an!
Insgesamt würde ich das Buch eigentlich eher in den Bereich Jugendroman einordnen und wenn man sich mal auf der Verlagsseite umschaut, so steht dort auch geschrieben, dass er sich an "junge Erwachsene" richtet.
Ich habe bisher noch keine Bücher aus dem Genre "lovers to enemies" (oder vice versa) gelesen, bin auf dem Gebiet also Neuling.
Mich sprachen der Klappentext und die Leseprobe an. Das eher düstere Cover passt gut zum Buchinhalt.
Der Roman ist in Teilabschnitte und Kapitel untergliedert, das ist angenehm für den Lesefluss.
Der Schreibstil ist flüssig, die Spannung, die ich bei den ersten Seiten der Leseprobe empfunden hatte, flaute aber - für mein Empfinden - schnell ab und ich empfand die Geschichte zunehmend als redundant und eher belastend.
Die Protagonistin leidet aufgrund eines Geschehnisses, das sich zu Beginn des Buches ereignet, an einer Amnesie. Sie wird zwar von Beginn an mit ihrem Namen vorgestellt, erst ab der Mitte des Buches erinnert sie sich aber wieder an diesen Namen, das empfand ich als irritierendes Detail.
Insgesamt sicherlich ein solider Jugendroman mit jedoch Trigger-relevanten Themen, in meinen Augen also kein klassischer "Mädchen-enemies-to-lovers"-Wohlfühl-Roman.
Insgesamt würde ich das Buch eigentlich eher in den Bereich Jugendroman einordnen und wenn man sich mal auf der Verlagsseite umschaut, so steht dort auch geschrieben, dass er sich an "junge Erwachsene" richtet.
Ich habe bisher noch keine Bücher aus dem Genre "lovers to enemies" (oder vice versa) gelesen, bin auf dem Gebiet also Neuling.
Mich sprachen der Klappentext und die Leseprobe an. Das eher düstere Cover passt gut zum Buchinhalt.
Der Roman ist in Teilabschnitte und Kapitel untergliedert, das ist angenehm für den Lesefluss.
Der Schreibstil ist flüssig, die Spannung, die ich bei den ersten Seiten der Leseprobe empfunden hatte, flaute aber - für mein Empfinden - schnell ab und ich empfand die Geschichte zunehmend als redundant und eher belastend.
Die Protagonistin leidet aufgrund eines Geschehnisses, das sich zu Beginn des Buches ereignet, an einer Amnesie. Sie wird zwar von Beginn an mit ihrem Namen vorgestellt, erst ab der Mitte des Buches erinnert sie sich aber wieder an diesen Namen, das empfand ich als irritierendes Detail.
Insgesamt sicherlich ein solider Jugendroman mit jedoch Trigger-relevanten Themen, in meinen Augen also kein klassischer "Mädchen-enemies-to-lovers"-Wohlfühl-Roman.