Schuld und Vergebung
Das Cover war der Grund, wieso ich überhaupt auf das Buch gestoßen. Die Illustration wirkt sehr eindringlich und hat mir direkt gefallen.
Auch das Buch konnte mich in großen Teilen überzeugen, wenn auch nicht zu 100 %.
Die Autorin erzählt die Geschichte von Agnesa, die nach einem Terroranschlag ohne Erinnerungen aufwacht und von der Familie des Polizisten Tamer aufgenommen wird, dessen Schwester bei dem Anschlag stirbt. Ich fand den Anfang sehr spannend, aber danach verliert die Handlung etwas an Tempo. Agnesas innerer Konflikt fällt kürzer aus als gehofft, dabei nehmen andere Themen mehr Raum ein.
Die Figuren wirken etwas flach, besonders die Liebesgeschichte zwischen Agnesa und Tamer bleibt dadurch weniger glaubwürdig. Was mir wiederum aber sehr gut gefällt, ist das Themen wie Schuld und Vergebung gekonnt aufgegriffen wurden.
Insgesamt muss ich sagen, dass das Buch durchaus hohes Potenzial hat, es mich aber nicht zu 100 % in den Bann ziehen konnte.
Auch das Buch konnte mich in großen Teilen überzeugen, wenn auch nicht zu 100 %.
Die Autorin erzählt die Geschichte von Agnesa, die nach einem Terroranschlag ohne Erinnerungen aufwacht und von der Familie des Polizisten Tamer aufgenommen wird, dessen Schwester bei dem Anschlag stirbt. Ich fand den Anfang sehr spannend, aber danach verliert die Handlung etwas an Tempo. Agnesas innerer Konflikt fällt kürzer aus als gehofft, dabei nehmen andere Themen mehr Raum ein.
Die Figuren wirken etwas flach, besonders die Liebesgeschichte zwischen Agnesa und Tamer bleibt dadurch weniger glaubwürdig. Was mir wiederum aber sehr gut gefällt, ist das Themen wie Schuld und Vergebung gekonnt aufgegriffen wurden.
Insgesamt muss ich sagen, dass das Buch durchaus hohes Potenzial hat, es mich aber nicht zu 100 % in den Bann ziehen konnte.