Wahrheit und Gerechtigkeit
Stell die vor, du wachst auf und erinnerst dich an nichts mehr. Nicht woher du kommst, wer deine Familie ist, nicht mal wer du selbst bist.
So ergeht es Agnesa, die nach einer Bombenexplosion ohne Erinnerung aufwacht und auch sonst weiß niemand wer sie ist.
Unter ihrem neuen Namen Warda, beginnt sie, sich ein neues Leben aufzubauen.
Nur (leider) kommen die Erinnerungen nach und nach zurück und somit auch die Erkenntnis, dass sie selbst für den Terroranschlag verantwortlich ist.
Nachdem Agnesa aufgewacht ist hat sie sich selbst neu kennengelernt und sozusagen auch eine neue Persönlichkeit entwickelt. Ich fand es sehr gut, dass die Charaktere so gut wie immer ehrlich waren und die Wahrheit sagen wollten.
Vorallem als Agnesa die Erinnerung von dem Anschlag zurück bekommen hat und es Tamer erzählt hat.
Insgesamt hat Agnesa sich verändert im Gegensatz zu dem, wie sie wahrscheinlich vorher gedacht hat, was natürlich auch daran liegt, dass ihr Erinnerungen und somit auch die Gefühle fehlen, die sie zu ihren Taten verleitet haben.
Es geht auch viel um Religion und Glauben, was die Autorin sehr gut beschrieben hat und der Leser alles sehr gut nachvollziehen kann.
Schuld und Vergebung spielen auch eine große Rolle, was sehr gut verpackt wurde.
Ein sehr packender Roman der mich gefesselt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen hat.
So ergeht es Agnesa, die nach einer Bombenexplosion ohne Erinnerung aufwacht und auch sonst weiß niemand wer sie ist.
Unter ihrem neuen Namen Warda, beginnt sie, sich ein neues Leben aufzubauen.
Nur (leider) kommen die Erinnerungen nach und nach zurück und somit auch die Erkenntnis, dass sie selbst für den Terroranschlag verantwortlich ist.
Nachdem Agnesa aufgewacht ist hat sie sich selbst neu kennengelernt und sozusagen auch eine neue Persönlichkeit entwickelt. Ich fand es sehr gut, dass die Charaktere so gut wie immer ehrlich waren und die Wahrheit sagen wollten.
Vorallem als Agnesa die Erinnerung von dem Anschlag zurück bekommen hat und es Tamer erzählt hat.
Insgesamt hat Agnesa sich verändert im Gegensatz zu dem, wie sie wahrscheinlich vorher gedacht hat, was natürlich auch daran liegt, dass ihr Erinnerungen und somit auch die Gefühle fehlen, die sie zu ihren Taten verleitet haben.
Es geht auch viel um Religion und Glauben, was die Autorin sehr gut beschrieben hat und der Leser alles sehr gut nachvollziehen kann.
Schuld und Vergebung spielen auch eine große Rolle, was sehr gut verpackt wurde.
Ein sehr packender Roman der mich gefesselt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen hat.