Graphische Mittel gut genutzt
Zugegeben: Ich kenne die Originalbücher nur von Inhalt her, gelesen habe ich keines. Aber unabhängig davon finde ich die Story gut umgesetzt. Die Katzen hätte ich mir zwar irgendwie kriegerischer vorgestellt, aber schließlich ist es für ein Alter ab 11 Jahren gedacht.
Ansonsten hat es aber graphisch einiges zu bieten, dass man beim Lesen sicher unbewusst oder bewusst wahrnimmt. Es werden z.B. unterschiedliche Perspektiven genutzt, um die Kampfsituationen bedrohlicher wirken zu lassen. Manch ein Panel, wie der Übergang zwischen Hauskatze und Wildkatze, kommt ohne Worte aus: Ein zerrissenes Halsband am Boden reicht.
Auch die bisher - zugegebenermaßen eher wenigen und kurzen - zu sehenden Sprechblasen lassen einen flüssigen und schnellen Lesespaß zu und setzen diesen auch graphisch um (z.B. verschnörkelte Verbindungen).
Ich finde es gut, dass ein so beliebtes Jugendbuch als Graphic Novel umgesetzt wird. Das bringt sicher den ein oder anderen Teenager zum Lesen! Allerdings bin ich gespannt, ob die ganze Story mit so wenig Text in Sprechblasen und Captions auskommt.
Ansonsten hat es aber graphisch einiges zu bieten, dass man beim Lesen sicher unbewusst oder bewusst wahrnimmt. Es werden z.B. unterschiedliche Perspektiven genutzt, um die Kampfsituationen bedrohlicher wirken zu lassen. Manch ein Panel, wie der Übergang zwischen Hauskatze und Wildkatze, kommt ohne Worte aus: Ein zerrissenes Halsband am Boden reicht.
Auch die bisher - zugegebenermaßen eher wenigen und kurzen - zu sehenden Sprechblasen lassen einen flüssigen und schnellen Lesespaß zu und setzen diesen auch graphisch um (z.B. verschnörkelte Verbindungen).
Ich finde es gut, dass ein so beliebtes Jugendbuch als Graphic Novel umgesetzt wird. Das bringt sicher den ein oder anderen Teenager zum Lesen! Allerdings bin ich gespannt, ob die ganze Story mit so wenig Text in Sprechblasen und Captions auskommt.