Schön gestaltete Graphic Novel
Ich mag das Cover richtig gerne, weil es an die ursprünglichen Büchern angelehnt ist, aber den Zeichenstil der Graphic Novel perfekt einfängt, sodass man den klaren Unterschied erkennen kann.
Die Story ist ebenfalls wirklich spannend gestaltet: Die Hauskatze Sammy trifft im Wald vor dem Haus seiner Menschen auf den Donner-Clan, eine Gemeinschaft von Wildkatzen. Er entscheidet sich, sich ihnen anzuschließen und wird als Schüler angenommen. Fortan heißt er Feuerpfote und beginnt sich in der Gemeinschaft einzufügen. Fortan jagt er mit den anderen zusammen, verteidigt die Territorien des Clans und findet neue Freunde. Dann wird deutlich, dass den Wildkatzen Gefahr droht und ausgerechnet Feuerpfote ist derjenige, der die anderen retten kann.
Ich wollte die Warrior Cats-Reihe schon lange lesen und habe mich deswegen gefreut, sie als Graphic Novel lesen zu können. Ich mag den Zeichenstil auch wirklich gerne. Er ist eine wirklich gute Mischung aus ausdrucksstarken Zeichnungen und Erzählung. Ich hatte zwar nicht immer das Gefühl, alle Einzelheiten verstehen zu können, aber das ist bei recht umfangreichen Büchern, die vorher abseits einer Graphic Novel existiert haben, auch zumeist gar nicht möglich. Ich habe die drei Geschichten der ersten Staffel dennoch gerne gelesen.
Das liegt auch an den Charakteren. Vor allem Feuerpfote oder später Feuerherz mochte ich richtig gerne, weil er sich immer für seine Freunde einsetzt, aber dabei auch Fehler macht. Er wirkt dadurch einfach viel nahbarer und man kann viele seiner Handlungen wirklich gut verstehen. Größere Probleme hatte ich mit den Nebencharakteren. Dadurch, dass es bestimmte Regeln bei den Namen der Katzen gibt, haben sie zum Teil sehr ähnliche und haben dann auch noch ähnliche Farben oder Narben. Das hat mich beim Lesen immer wieder irritiert und ich musste darüber nachdenken, wer jetzt nochmal zu welchem Clan gehört und wie die Beziehungen der Katzen untereinander sind. Das ist vermutlich ebenso leichter nachzuvollziehen, wenn man die Geschichte liest, wie die verschiedenen Regeln, die in unterschiedlichen Clans herrschen. Diese habe ich nicht immer so ganz verstehen können, weil sie oft nur am Rande erwähnt, aber nicht genauer erklärt werden.
Alles in allem mochte ich die Gestaltung der Graphic Novel wirklich gerne und habe die erste Staffel wirklich schnell durchgelesen. Ich mag auch Feuerherz als Charakter ziemlich gerne, vielleicht werde ich die Bücher auch anschließend mal lesen, damit ich auch alle Regeln der Welt richtig verstehen kann.
Die Story ist ebenfalls wirklich spannend gestaltet: Die Hauskatze Sammy trifft im Wald vor dem Haus seiner Menschen auf den Donner-Clan, eine Gemeinschaft von Wildkatzen. Er entscheidet sich, sich ihnen anzuschließen und wird als Schüler angenommen. Fortan heißt er Feuerpfote und beginnt sich in der Gemeinschaft einzufügen. Fortan jagt er mit den anderen zusammen, verteidigt die Territorien des Clans und findet neue Freunde. Dann wird deutlich, dass den Wildkatzen Gefahr droht und ausgerechnet Feuerpfote ist derjenige, der die anderen retten kann.
Ich wollte die Warrior Cats-Reihe schon lange lesen und habe mich deswegen gefreut, sie als Graphic Novel lesen zu können. Ich mag den Zeichenstil auch wirklich gerne. Er ist eine wirklich gute Mischung aus ausdrucksstarken Zeichnungen und Erzählung. Ich hatte zwar nicht immer das Gefühl, alle Einzelheiten verstehen zu können, aber das ist bei recht umfangreichen Büchern, die vorher abseits einer Graphic Novel existiert haben, auch zumeist gar nicht möglich. Ich habe die drei Geschichten der ersten Staffel dennoch gerne gelesen.
Das liegt auch an den Charakteren. Vor allem Feuerpfote oder später Feuerherz mochte ich richtig gerne, weil er sich immer für seine Freunde einsetzt, aber dabei auch Fehler macht. Er wirkt dadurch einfach viel nahbarer und man kann viele seiner Handlungen wirklich gut verstehen. Größere Probleme hatte ich mit den Nebencharakteren. Dadurch, dass es bestimmte Regeln bei den Namen der Katzen gibt, haben sie zum Teil sehr ähnliche und haben dann auch noch ähnliche Farben oder Narben. Das hat mich beim Lesen immer wieder irritiert und ich musste darüber nachdenken, wer jetzt nochmal zu welchem Clan gehört und wie die Beziehungen der Katzen untereinander sind. Das ist vermutlich ebenso leichter nachzuvollziehen, wenn man die Geschichte liest, wie die verschiedenen Regeln, die in unterschiedlichen Clans herrschen. Diese habe ich nicht immer so ganz verstehen können, weil sie oft nur am Rande erwähnt, aber nicht genauer erklärt werden.
Alles in allem mochte ich die Gestaltung der Graphic Novel wirklich gerne und habe die erste Staffel wirklich schnell durchgelesen. Ich mag auch Feuerherz als Charakter ziemlich gerne, vielleicht werde ich die Bücher auch anschließend mal lesen, damit ich auch alle Regeln der Welt richtig verstehen kann.