"HUI" von innen & außen!
Zuerst einmal, das Cover ist mit den wunderschönen Farben und den magischen Elementen ein wahnsinniger Blickfang. Es hat durch die hellen Töne etwas warmes und geborgenes, strahlt durch das kontrast-artige Blau und den Blick von Eliane aber gleichzeitig Abenteuer aus. Ich frage mich nur, warum sie das Armband von ihrem Vater auf dem Cover nicht trägt. Aber vielleicht spielt ja auch das im weiteren Verlauf der Geschichte noch eine Rolle.
Der Titel ist genau passend, sodass er nicht zu sehr von allem anderen ablenkt, aber auch nicht aus dem Fokus gerät. Zusammen mit dem Satz darunter klingt er sehr spannend und lässt einiges fantasievolles versprechen.
Die Leseprobe gibt einem genau das, was man sich von dem Cover und dem Titel erhofft. Direkt zu Beginn wird uns ein metaphorischer und magischer Einblick in die Welt geboten, der an die schönen Tinkerbell-Filme erinnert. Bei den vielen tollen beschriebenen Wesen inkl. den Tieren, sowie Kleidungsstücken und Utensilien bekomme ich direkt Bilder in meinem Kopf, die ich am liebsten alle auf Papier bringen würde. Das ist genau das, was ich mir von einem Buch erhoffe. Abtauchen in eine andere Welt. Der Schreibstil macht dies auf jeden Fall möglich und gefällt mir daher sehr gut. Das die Kapitel sich in der Perspektive abwechseln, lockert das Ganze nochmals auf und ist definitiv ein weiterer Pluspunkt.
Die Charaktere und auch die tierischen Begleiter haben allesamt tolle Namen, welche die magische Note gut unterstreichen und nicht zu langweilig, aber auch nicht zu gekünstelt klingen. Man kann sie den vielen einzelnen Charakteren gut zuordnen. Es ist schön, dass man direkt zu Beginn eine Menge von ihnen kennenlernt.
Eliane scheint in ihrem jungen Alter bereits sehr selbstständig und selbstbewusst zu sein, was sehr erfrischend und inspirierend ist. Sie weiß offenbar, was sie möchte und ist sich nicht zu schade, dafür zu kämpfen. Trotzdem bewahrt die chaotische Seite in ihr, ihr noch ein bisschen Kindheit.
Rosa erscheint mir sehr lieb, verantwortungsbewusst und vernünftig. Auch wenn sie von Eliane noch nicht so viel hält, könnte ich mir vorstellen, dass die beiden noch Freundinnen werden, auch wenn ich nicht sicher bin, ob es zwischen ihnen zur Eifersucht beim Frühlingsprinzen kommen kann.
Wobei ich Prinz Volance auch noch überhaupt nicht einschätzen kann. Vielleicht gehört er ja auch zu den Banditen? Das würde ich wahnsinnig gerne herausfinden. Ich freue mich auch darauf, mehr über alle Charaktere zu erfahren und weiteren Hintergründen der Abstammung nachzugehen.
Das Ende der Leseprobe ist in jedem Fall spannend und es ist echt schade, hier nicht direkt weiterlesen zu können. Ich habe so viele Fragen und Wissensdurst, dass ich das Buch vermutlich in einem Stück hätte lesen können. Bestimmt bleibt es weiterhin aufregend. Hoffentlich kann Kester noch geheilt werden.
Was ist der Grund für das Ausbleiben des Sommers?
Wer hat es auf König Galvan abgesehen und warum gerade er? Steckt die Königsfamilie des Frühlings vielleicht wirklich dahinter?
Welche Rolle spielt Rosa weiterhin? Wird sie sich vielleicht wirklich mit Eliane verbünden, um die geliebten Tiere bestmöglich zu schützen?
All das und noch einiges mehr schwirrt jetzt in meinem Kopf herum und ich möchte dem gerne nachgehen.
Der Titel ist genau passend, sodass er nicht zu sehr von allem anderen ablenkt, aber auch nicht aus dem Fokus gerät. Zusammen mit dem Satz darunter klingt er sehr spannend und lässt einiges fantasievolles versprechen.
Die Leseprobe gibt einem genau das, was man sich von dem Cover und dem Titel erhofft. Direkt zu Beginn wird uns ein metaphorischer und magischer Einblick in die Welt geboten, der an die schönen Tinkerbell-Filme erinnert. Bei den vielen tollen beschriebenen Wesen inkl. den Tieren, sowie Kleidungsstücken und Utensilien bekomme ich direkt Bilder in meinem Kopf, die ich am liebsten alle auf Papier bringen würde. Das ist genau das, was ich mir von einem Buch erhoffe. Abtauchen in eine andere Welt. Der Schreibstil macht dies auf jeden Fall möglich und gefällt mir daher sehr gut. Das die Kapitel sich in der Perspektive abwechseln, lockert das Ganze nochmals auf und ist definitiv ein weiterer Pluspunkt.
Die Charaktere und auch die tierischen Begleiter haben allesamt tolle Namen, welche die magische Note gut unterstreichen und nicht zu langweilig, aber auch nicht zu gekünstelt klingen. Man kann sie den vielen einzelnen Charakteren gut zuordnen. Es ist schön, dass man direkt zu Beginn eine Menge von ihnen kennenlernt.
Eliane scheint in ihrem jungen Alter bereits sehr selbstständig und selbstbewusst zu sein, was sehr erfrischend und inspirierend ist. Sie weiß offenbar, was sie möchte und ist sich nicht zu schade, dafür zu kämpfen. Trotzdem bewahrt die chaotische Seite in ihr, ihr noch ein bisschen Kindheit.
Rosa erscheint mir sehr lieb, verantwortungsbewusst und vernünftig. Auch wenn sie von Eliane noch nicht so viel hält, könnte ich mir vorstellen, dass die beiden noch Freundinnen werden, auch wenn ich nicht sicher bin, ob es zwischen ihnen zur Eifersucht beim Frühlingsprinzen kommen kann.
Wobei ich Prinz Volance auch noch überhaupt nicht einschätzen kann. Vielleicht gehört er ja auch zu den Banditen? Das würde ich wahnsinnig gerne herausfinden. Ich freue mich auch darauf, mehr über alle Charaktere zu erfahren und weiteren Hintergründen der Abstammung nachzugehen.
Das Ende der Leseprobe ist in jedem Fall spannend und es ist echt schade, hier nicht direkt weiterlesen zu können. Ich habe so viele Fragen und Wissensdurst, dass ich das Buch vermutlich in einem Stück hätte lesen können. Bestimmt bleibt es weiterhin aufregend. Hoffentlich kann Kester noch geheilt werden.
Was ist der Grund für das Ausbleiben des Sommers?
Wer hat es auf König Galvan abgesehen und warum gerade er? Steckt die Königsfamilie des Frühlings vielleicht wirklich dahinter?
Welche Rolle spielt Rosa weiterhin? Wird sie sich vielleicht wirklich mit Eliane verbünden, um die geliebten Tiere bestmöglich zu schützen?
All das und noch einiges mehr schwirrt jetzt in meinem Kopf herum und ich möchte dem gerne nachgehen.