Ein arglistiges Komplott im Feenreich der Jahreszeiten gefährdet den nahenden Sommer
Stephanie Campisis aktuelles Werk "Warrior Fairies - Die Macht der Jahreszeiten-Krone" lädt interessierte Lesende ein, das Reich der Feen für sich zu entdecken.
Campisi macht es einem sehr einfach, im Feenreich anzukommen und gleichzeitig tief einzutauchen. Gleich die Eingangssequenz bzw. Zeremonie rund um die Sommersonnenwende ist einfach nur traumhaft beschrieben. Der einzige große Makel ist, dass der Sommerkönig Galan urplötzlich verschwunden ist und der Jahreszeitenwechsel nicht vollzogen werden kann.
Dreh- und Angelpunkt der Story sind die beiden eher ungleichen Feenmädchen Eliane und Rosa. Die Charakteren der Sommerprinzessin Eliane und der Stallgehilfin Rosa könnten quasi unterschiedlicher nicht sein und waren für uns gerade durch die Unterschiede sehr nahbar. Wir fieberten sehr schnell mit beiden Handelnden mit und durchlebten dann das geschilderte sehr spannende Abenteuer rund um das Verschwinden von Galvan, Elianes Vater.
Wir brauchten sicherlich kurze Zeit um den ganzen Feenhofstaat zu erkunden, allerdings die sehr bildhafte Beschreibung hilft hier im Plot ungemein, um die Bilder im Kopf dann sehr schnell anlaufen zu lassen. Die Bilder, die sich einem dabei bieten sind einfach richtig genial umgesetzt. Dort werden Libellen dann beispielsweise als Reittiere benutzt.
Wir hätten uns vielleicht noch etwas mehr Details zu den bisherigen familiären Verhältnissen der beiden Feenmädchen gewünscht. Auch die verschiedenen Gepflogenheiten des Feenreichs hätte man vielleicht noch etwas genauer ausführen dürfen.
Wir fieberten gerne bei dem sehr spannenden Abenteuer im magischen Feenreich mit und betrachten jetzt den Wechsel der Jahreszeiten aus einem ganz anderen Blickwinkel heraus.
Das Buch ist zwar in sich geschlossen, jedoch fiebern wir persönlich bereits jetzt dem angekündigten nächsten Abenteuer von Eliane und Rosa entgegen.
Campisi macht es einem sehr einfach, im Feenreich anzukommen und gleichzeitig tief einzutauchen. Gleich die Eingangssequenz bzw. Zeremonie rund um die Sommersonnenwende ist einfach nur traumhaft beschrieben. Der einzige große Makel ist, dass der Sommerkönig Galan urplötzlich verschwunden ist und der Jahreszeitenwechsel nicht vollzogen werden kann.
Dreh- und Angelpunkt der Story sind die beiden eher ungleichen Feenmädchen Eliane und Rosa. Die Charakteren der Sommerprinzessin Eliane und der Stallgehilfin Rosa könnten quasi unterschiedlicher nicht sein und waren für uns gerade durch die Unterschiede sehr nahbar. Wir fieberten sehr schnell mit beiden Handelnden mit und durchlebten dann das geschilderte sehr spannende Abenteuer rund um das Verschwinden von Galvan, Elianes Vater.
Wir brauchten sicherlich kurze Zeit um den ganzen Feenhofstaat zu erkunden, allerdings die sehr bildhafte Beschreibung hilft hier im Plot ungemein, um die Bilder im Kopf dann sehr schnell anlaufen zu lassen. Die Bilder, die sich einem dabei bieten sind einfach richtig genial umgesetzt. Dort werden Libellen dann beispielsweise als Reittiere benutzt.
Wir hätten uns vielleicht noch etwas mehr Details zu den bisherigen familiären Verhältnissen der beiden Feenmädchen gewünscht. Auch die verschiedenen Gepflogenheiten des Feenreichs hätte man vielleicht noch etwas genauer ausführen dürfen.
Wir fieberten gerne bei dem sehr spannenden Abenteuer im magischen Feenreich mit und betrachten jetzt den Wechsel der Jahreszeiten aus einem ganz anderen Blickwinkel heraus.
Das Buch ist zwar in sich geschlossen, jedoch fiebern wir persönlich bereits jetzt dem angekündigten nächsten Abenteuer von Eliane und Rosa entgegen.