„Warte auf mich am Meer“ von Amy Neff hat mich mit seinem einladenden Cover zunächst auf eine leichte Sommer-Liebesgeschichte hoffen lassen. Doch der Klappentext und die ergreifende Leseprobe enthüllten eine tiefere Erzählung über ein Ehepaar, das seit 60 Jahren verheiratet ist und plötzlich mit der Diagnose Parkinson konfrontiert wird.
Die Vorstellung, wie schwer es sein muss, eine solche Diagnose zu erhalten und die damit verbundenen Entscheidungen zu treffen, berührte mich tief. Die Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie unterschiedlich die Familienmitglieder auf diese Herausforderung reagieren – von der tiefen Verbundenheit des Ehepaars bis zur Fassungslosigkeit der Kinder.
Amy Neffs beschreibender und einfühlsamer Schreibstil zog mich sofort in die Geschichte hinein. Obwohl ich die Autorin vorher nicht kannte, bin ich gespannt, wie sich das Leben der Familie weiterentwickelt und welche Wege sie einschlagen werden. Diese bewegende Geschichte lässt mich neugierig auf das Ende und die emotionalen Entwicklungen zurück.
Die Vorstellung, wie schwer es sein muss, eine solche Diagnose zu erhalten und die damit verbundenen Entscheidungen zu treffen, berührte mich tief. Die Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie unterschiedlich die Familienmitglieder auf diese Herausforderung reagieren – von der tiefen Verbundenheit des Ehepaars bis zur Fassungslosigkeit der Kinder.
Amy Neffs beschreibender und einfühlsamer Schreibstil zog mich sofort in die Geschichte hinein. Obwohl ich die Autorin vorher nicht kannte, bin ich gespannt, wie sich das Leben der Familie weiterentwickelt und welche Wege sie einschlagen werden. Diese bewegende Geschichte lässt mich neugierig auf das Ende und die emotionalen Entwicklungen zurück.