Ein ganzes Leben lang
Joseph und Evelyn wollen in einem Jahr gemeinsam sterben, da Evelyn an schnell voran schreitendem Parkinson erkrankt ist und Joseph sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen kann. Dies teilen sie an einem Frühsommertag im Jahr 2001 ihren Kindern und Enkeln mit. Sie wünschen sich noch ein erfülltes letztes Jahr mit der Familie. Diese ist entsetzt und jedes der 3 Kinder reagiert anders.
Dies ist der Beginn für die Geschichte von Evelyn und Joseph, abwechselnd erzählt aus Sicht der beiden, wobei auch je ein Kapitel aus Sicht der Kinder geschrieben ist. Amy Neff erzählt von den Höhen und Tiefen der beiden, von den Problemen mit ihren Kindern. Man erkennt, das Liebe allein nicht immer ausreichend ist, aber das sie am Ende doch alles zusammenhält.
Von 1940 bis 2002 begleiten wir diese Familie durch ihr Leben, immer mit der Frage im Kopf, wie wird es enden.
Das wunderschöne Cover hat mich neugierig gemacht, das Buch selber hat mich emotional sehr berührt und ich kann es voll weiter empfehlen
Dies ist der Beginn für die Geschichte von Evelyn und Joseph, abwechselnd erzählt aus Sicht der beiden, wobei auch je ein Kapitel aus Sicht der Kinder geschrieben ist. Amy Neff erzählt von den Höhen und Tiefen der beiden, von den Problemen mit ihren Kindern. Man erkennt, das Liebe allein nicht immer ausreichend ist, aber das sie am Ende doch alles zusammenhält.
Von 1940 bis 2002 begleiten wir diese Familie durch ihr Leben, immer mit der Frage im Kopf, wie wird es enden.
Das wunderschöne Cover hat mich neugierig gemacht, das Buch selber hat mich emotional sehr berührt und ich kann es voll weiter empfehlen