Handschmeichler
Der Debütroman von Amy Neff spielt zu verschiedenen Zeitebenen. Einmal ab den 40 Jahren als Joe und Eve ein Paar werden. Nachbarschaftskinder die durch Eves Bruder Tommy und seiner Freundschaft mit Joe seit Jahren verbunden sind, bevor es zwischen Joe und Eve Liebe wird. Die größte Probe ihrer Verbindung ist, als Joe und Tommy Kriegsdienst leisten und nur Joe lebend zurückkommt. Obwohl er Eve so sehr versprochen hat, dass Beide zurückkommen werden. Auch für Joe mit seiner Kriegsverletzung ist es alles andere als leicht.
Joe und Eve werden Eltern von Jane, Thomas und Violett und betreiben jahrzehntelang das Oyster Shell Inn von Joes Eltern weiter. 60 Jahre später wird Eve sehr krank und beschließt in einem Jahr ihrem Leben selbst ein Ende zu setzen. Joe möchte ohne Eve auch nicht länger auf dieser Welt verweilen und so teilen sie ihren geschockten Kindern den Entschluss mit gemeinsam aus dem Leben scheiden zu wollen. In einem Jahr.
Die Geschichte rührt mich sehr an, weil sie sich ein Leben ohne den Anderen nicht vorstellen können. Der Roman lässt sich sehr schön flüssig lesen.
Joe und Eve werden Eltern von Jane, Thomas und Violett und betreiben jahrzehntelang das Oyster Shell Inn von Joes Eltern weiter. 60 Jahre später wird Eve sehr krank und beschließt in einem Jahr ihrem Leben selbst ein Ende zu setzen. Joe möchte ohne Eve auch nicht länger auf dieser Welt verweilen und so teilen sie ihren geschockten Kindern den Entschluss mit gemeinsam aus dem Leben scheiden zu wollen. In einem Jahr.
Die Geschichte rührt mich sehr an, weil sie sich ein Leben ohne den Anderen nicht vorstellen können. Der Roman lässt sich sehr schön flüssig lesen.