Es ist ein ungewöhnlich heißer Sommer, den Vinga bei ihrem Opa auf der Insel verbringt die Vinga liebt. Hier gibt es nur die Weite des Meeres, Opa und die Schnigge – ein Boot, das sie über den Sommer seetüchtig machen will. Doch auf einmal steht Rut vor ihr, sie ist das komplette Gegenteil von Vinga, denn Rut hasst die Insel.
Ist das Buch anfangs eher noch ruhig und konzentriert sich vor allem auf die Protagonisten. Aber ab der zweiten Hälfte wird das Ganze etwas abenteuerlicher und emotional.
Das Ende ist traurig und aufwühlend, passt aber wunderbar zu dieser eher melancholischen Geschichte. Am Ende hätte ich mir noch einen Tick weitere Informationen gewünscht wie es mit den beiden Mädchen weiter geht.
Der Schreibstil von Oskar Kroon ist ungewöhnlich für ein Buch der gewählten Altersgruppe. Die Kapitel sind kurz, auch der Schreibstil ist oft "knapp" und spiegelt vielleicht auch das Wesen der Protagonistin Vinga wieder.
Trotzdem ist die Geschichte selbst sehr gewaltig und es ist ganz viel zwischen den Zeilen zu lesen.
Meiner Wahrnehmung nach ist das Buch auch eher für ältere, reifere Jugendliche geeignet und auch wunderbar für Erwachsene.
Das Buch richtet sich an ein junges Lesepublikum ab der weiterführenden Schule denn jüngere „unreife“ Leser könnten verwirrt sein und ihre Eltern sollten sich vielleicht vorab eine Leseprobe ansehen!!
Denn die Geschichte ist zwar in einer altersgerechten Sprache geschrieben und ist leicht und flüssig zu lesen.
ABER Im Kontrast dazu steht der Inhalt des Buches, der sich mit verschiedenen, gewaltigen Gefühlen beschäftigt. Zum Beispiel anders zu sein, nicht dazu zugehören und was Freundschaft ausmacht und was sie zerstört. Die Geschichte beschäftigt sich mit Veränderungen in der Familienkonstellation und auch mit Tod und Abschied. Dabei arbeitet es sehr viel mit Symbolik. Besonders die Beschreibung einer stürmischen Seefahrt für die ganze Geschichte ist sehr toll gewählt. Auch die verschiedenen Themen und der Umgang mit den Themen spricht wohl eher reifere Jugendliche an.
Ist das Buch anfangs eher noch ruhig und konzentriert sich vor allem auf die Protagonisten. Aber ab der zweiten Hälfte wird das Ganze etwas abenteuerlicher und emotional.
Das Ende ist traurig und aufwühlend, passt aber wunderbar zu dieser eher melancholischen Geschichte. Am Ende hätte ich mir noch einen Tick weitere Informationen gewünscht wie es mit den beiden Mädchen weiter geht.
Der Schreibstil von Oskar Kroon ist ungewöhnlich für ein Buch der gewählten Altersgruppe. Die Kapitel sind kurz, auch der Schreibstil ist oft "knapp" und spiegelt vielleicht auch das Wesen der Protagonistin Vinga wieder.
Trotzdem ist die Geschichte selbst sehr gewaltig und es ist ganz viel zwischen den Zeilen zu lesen.
Meiner Wahrnehmung nach ist das Buch auch eher für ältere, reifere Jugendliche geeignet und auch wunderbar für Erwachsene.
Das Buch richtet sich an ein junges Lesepublikum ab der weiterführenden Schule denn jüngere „unreife“ Leser könnten verwirrt sein und ihre Eltern sollten sich vielleicht vorab eine Leseprobe ansehen!!
Denn die Geschichte ist zwar in einer altersgerechten Sprache geschrieben und ist leicht und flüssig zu lesen.
ABER Im Kontrast dazu steht der Inhalt des Buches, der sich mit verschiedenen, gewaltigen Gefühlen beschäftigt. Zum Beispiel anders zu sein, nicht dazu zugehören und was Freundschaft ausmacht und was sie zerstört. Die Geschichte beschäftigt sich mit Veränderungen in der Familienkonstellation und auch mit Tod und Abschied. Dabei arbeitet es sehr viel mit Symbolik. Besonders die Beschreibung einer stürmischen Seefahrt für die ganze Geschichte ist sehr toll gewählt. Auch die verschiedenen Themen und der Umgang mit den Themen spricht wohl eher reifere Jugendliche an.