Also wieder ein Fall für Gianna Pitti, die erzählte Zeit liegt drei Wochen nach dem ersten. Die Gerichtsreporterin Gianna soll für ihren bis vor kurzem verschollenen Vater einen Informanten treffen, findet jedoch am vereinbarten Ort eine Tote.
Der Roman ist gut geschrieben und verspricht Spannung für Gianna und die Leser/innen, doch zuvor müssen diese einen längeren Vorlauf in Kauf nehmen, der dazu dient, die handelnden Personen zu charakterisieren. Die Brüder - Vater und Onkel - sind einander noch immer nicht zugetan, Gianna wird in all ihrer Unstrukturiertheit präsentiert, wenn sie versucht, ihr Leben nach Maßgabe ihrer Chefin mit Listen zu organisieren. Diese offenbaren dann aber umso mehr, dass dies nicht Giannas Arbeitsweise ist.
Der Roman ist gut geschrieben und verspricht Spannung für Gianna und die Leser/innen, doch zuvor müssen diese einen längeren Vorlauf in Kauf nehmen, der dazu dient, die handelnden Personen zu charakterisieren. Die Brüder - Vater und Onkel - sind einander noch immer nicht zugetan, Gianna wird in all ihrer Unstrukturiertheit präsentiert, wenn sie versucht, ihr Leben nach Maßgabe ihrer Chefin mit Listen zu organisieren. Diese offenbaren dann aber umso mehr, dass dies nicht Giannas Arbeitsweise ist.