Eigenwillige, aber liebenswerte Charaktere - eine weitere starke Koppelstätter-Story wirft ihre Schatten voraus
Der zweite Teil der neuen Reihe von Lenz Koppelstätter um die talentierte Gerichtsreporterin Gianna Pitti beginnt sanft und nachdenklich, schwenkt auf den ersten 30 Seiten aber bereits in Richtung spannender Krimi mit Thrillerelementen. Sehr vielversprechend...
Als Fan von Koppelstätters Erfolgsserie um Kommissar Grauner aus Südtirol und begeisterter Leser des ersten Pitti-Krimis vom Gardasee habe ich ein Jahr auf den zweiten Pitti hingefiebert. Das Cover weckt sofort Urlaubsgefühle, aber man fühlt sich auch sofort wieder angekommen in der Serie und erwartet ebenso Spannung, wie persönliche Einblicke in die turbulente Familiengeschichte der Pittis.
Und die werden sofort geliefert, denn nicht nur der Fund einer Leiche durch die Hauptperson Gianna Pitti verspricht einiges an unvohersehbaren Gegebenheiten, sondern auch das Auftauchen ihres totgeglaubten Vaters nach über einem Jahr, die Arbeit an einem Fall, der die eigene Familie betreffen soll, die speziellen Eigenarten ihres Onkels und vor allem ihr Verhalten und ihr Kampf mit sich selber nach dem Leichenfund sprechen für viele weitere ungewöhnliche und abwechslungreiche Storyelemente.
Ich freue mich auf den zweiten Gianna-Pitti-Fall und möchte sehr gerne weiterlesen, denn die Leseprobe hält das, was Koppelstätter verspricht und worauf ich ein Jahr gewartet habe - Spannung pur mit familiären Elementen.
Als Fan von Koppelstätters Erfolgsserie um Kommissar Grauner aus Südtirol und begeisterter Leser des ersten Pitti-Krimis vom Gardasee habe ich ein Jahr auf den zweiten Pitti hingefiebert. Das Cover weckt sofort Urlaubsgefühle, aber man fühlt sich auch sofort wieder angekommen in der Serie und erwartet ebenso Spannung, wie persönliche Einblicke in die turbulente Familiengeschichte der Pittis.
Und die werden sofort geliefert, denn nicht nur der Fund einer Leiche durch die Hauptperson Gianna Pitti verspricht einiges an unvohersehbaren Gegebenheiten, sondern auch das Auftauchen ihres totgeglaubten Vaters nach über einem Jahr, die Arbeit an einem Fall, der die eigene Familie betreffen soll, die speziellen Eigenarten ihres Onkels und vor allem ihr Verhalten und ihr Kampf mit sich selber nach dem Leichenfund sprechen für viele weitere ungewöhnliche und abwechslungreiche Storyelemente.
Ich freue mich auf den zweiten Gianna-Pitti-Fall und möchte sehr gerne weiterlesen, denn die Leseprobe hält das, was Koppelstätter verspricht und worauf ich ein Jahr gewartet habe - Spannung pur mit familiären Elementen.