Dieser Auszug aus "Was am Ufer lauert" von Lenz Koppelstätter macht wirklich neugierig! Gleich auf den ersten Seiten wird man in Giannas Alltag geworfen, der irgendwie chaotisch, aber auch sympathisch wirkt. Diese Listen-Sache fand ich witzig, weil ich mich da selbst wiedererkenne – man nimmt sich so viel vor und dann kommt doch alles anders.
Die Beschreibung von Riva del Garda klingt total schön, richtig märchenhaft, wie es im Text steht. Man hat sofort Lust, selbst mal dorthin zu reisen. Und dann dieser Fund am See... das war schon spannend! Die plötzliche Erkenntnis, dass die Tote die Informantin war, hat mich echt überrascht. Da will man natürlich sofort wissen, was auf dieser CD war und wer dahintersteckt.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, man kommt gut in die Geschichte rein. Gianna wirkt als Hauptfigur sehr lebendig und authentisch. Ich hätte mir vielleicht noch ein bisschen mehr Beschreibung von ihren Gedanken und Gefühlen gewünscht, aber für den Anfang ist das schon sehr vielversprechend. Insgesamt ein spannender Auftakt, der Lust auf mehr macht. Definitiv 4 von 5 Sternen!
Die Beschreibung von Riva del Garda klingt total schön, richtig märchenhaft, wie es im Text steht. Man hat sofort Lust, selbst mal dorthin zu reisen. Und dann dieser Fund am See... das war schon spannend! Die plötzliche Erkenntnis, dass die Tote die Informantin war, hat mich echt überrascht. Da will man natürlich sofort wissen, was auf dieser CD war und wer dahintersteckt.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, man kommt gut in die Geschichte rein. Gianna wirkt als Hauptfigur sehr lebendig und authentisch. Ich hätte mir vielleicht noch ein bisschen mehr Beschreibung von ihren Gedanken und Gefühlen gewünscht, aber für den Anfang ist das schon sehr vielversprechend. Insgesamt ein spannender Auftakt, der Lust auf mehr macht. Definitiv 4 von 5 Sternen!