Die Churchill-Briefe
Der bekannte Autor Lenz Koppelstätter präsentiert mit “Was am Ufer lauert: Ein Fall für Gianna Pitti” den 2. Fall der Polizeireporterin.
Der Roman spielt an bekannten Orten am Gardasee.
Pitti soll sich auf Wunsch ihres Vaters (den sie länger nicht gesehen hat...) mit einer Informantin am See treffen. Dort findet sie jedoch die Leiche der Frau und eine leere CD-ROM-Hülle. Aufschrift: Churchills Geheimnis.
Ein in der Nähe parkender Jeep rast davon und Pitti macht sich zusammen mit ihrem Vater, ihrer Chefin von der Zeitung (die ein Verhältnis mit dem Vater hatte) und ihrem Onkel (bei dem sie z.Zt. lebt) auf die Suche nach der Wahrheit.
Dabei kommen sie nach und nach an überraschende Informationen: Pittis Urgroßvater kannte den britischen Premier Churchill, der öfters am Gardasee auf Urlaub war. Langsam wird es im Roman dann spannend. Ein gescheiterter Entführungsversuche und Schüsse auf Pitti können das Team jedoch nicht davon abhalten, den Mord und das Geheimnis der Briefe zu lösen.
Der Schreibstil des Autors ist recht flüssig, d.h. der Roman liest sich schnell runter. Trotz einiger Längen. Nicht nur für Fans vom Gardasee sondern auch für Leute die eine leichte Krimilektüre für den Sommer suchen, sicher empfehlenswert.
Der Roman spielt an bekannten Orten am Gardasee.
Pitti soll sich auf Wunsch ihres Vaters (den sie länger nicht gesehen hat...) mit einer Informantin am See treffen. Dort findet sie jedoch die Leiche der Frau und eine leere CD-ROM-Hülle. Aufschrift: Churchills Geheimnis.
Ein in der Nähe parkender Jeep rast davon und Pitti macht sich zusammen mit ihrem Vater, ihrer Chefin von der Zeitung (die ein Verhältnis mit dem Vater hatte) und ihrem Onkel (bei dem sie z.Zt. lebt) auf die Suche nach der Wahrheit.
Dabei kommen sie nach und nach an überraschende Informationen: Pittis Urgroßvater kannte den britischen Premier Churchill, der öfters am Gardasee auf Urlaub war. Langsam wird es im Roman dann spannend. Ein gescheiterter Entführungsversuche und Schüsse auf Pitti können das Team jedoch nicht davon abhalten, den Mord und das Geheimnis der Briefe zu lösen.
Der Schreibstil des Autors ist recht flüssig, d.h. der Roman liest sich schnell runter. Trotz einiger Längen. Nicht nur für Fans vom Gardasee sondern auch für Leute die eine leichte Krimilektüre für den Sommer suchen, sicher empfehlenswert.