Im neuen Buch von Lenz Koppelstätter wird Gianna, Tochter des erfolgreichen Journalisten Arnaldo Pitti, von ihrem Vater gebeten sich mit einer Informantin zu treffen. Leider findet sie diese Tod im Gardasee treibend. Daraufhin versuchen sie, ihr Vater, dessen Bruder Francesco und ihre Chefin und frühere Geliebte von Arnaldo Elvira den Fall zu lösen.
Es handelt sich bei diesem Buch um das zweite Buch der Serie um Gianna Pitti. Es werden immer wieder Rückblicke auf das erste Buch gemacht. Man kommt aber trotzdem gut hinein und kann die Geschichte gut mitverfolgen. Die Familiengeschichte steht mehr im Vordergrund als der Fall selbst. Die Lösung des Falls passiert nebenbei, sodass man es als Leser gar nicht so bemerkt und ich am Ende des Buches nicht sagen konnte wie sie auf die einzelnen Lösungsschritte gekommen sind. Die Personen, aus deren Sichtweise die einzelnen Kapitel erzählt werden, sind gut beschrieben und sympathisch. Die Geschichte selbst plätschert dahin. Als Leser bekommt man eine schöne Beschreibung der Umgebung rund um den Gardasee und bekommt Lust auf einen Besuch des Gardasees – oder auch nicht, wenn man über die Touristenscharen und den überfüllten Berg liest.
Im Großen und Ganzen handelt es sich um eine solide Geschichte.
Es handelt sich bei diesem Buch um das zweite Buch der Serie um Gianna Pitti. Es werden immer wieder Rückblicke auf das erste Buch gemacht. Man kommt aber trotzdem gut hinein und kann die Geschichte gut mitverfolgen. Die Familiengeschichte steht mehr im Vordergrund als der Fall selbst. Die Lösung des Falls passiert nebenbei, sodass man es als Leser gar nicht so bemerkt und ich am Ende des Buches nicht sagen konnte wie sie auf die einzelnen Lösungsschritte gekommen sind. Die Personen, aus deren Sichtweise die einzelnen Kapitel erzählt werden, sind gut beschrieben und sympathisch. Die Geschichte selbst plätschert dahin. Als Leser bekommt man eine schöne Beschreibung der Umgebung rund um den Gardasee und bekommt Lust auf einen Besuch des Gardasees – oder auch nicht, wenn man über die Touristenscharen und den überfüllten Berg liest.
Im Großen und Ganzen handelt es sich um eine solide Geschichte.