Gardaseeflair
Eine Leiche im Wasser erweckt die Aufmerksamkeit von Journalistin Gianna. Was ein altes Geheimnis rund um den früheren US Präsidenten Churchill damit zu tun hat, wird in „Was am Ufer lauert“ behandelt.
Der Krimi spielt am italienischen Gardasee, was schon ziemlich früh durch die landschaftlichen Beschreibungen der Orte deutlich wird. Die Uferpromenade wird ebenso beschrieben wie die Klippen und Berge, die Aussicht wird zusätzlich bei einem Fallschirmsprung in Worte gefasst, was es mir sehr gut vor Augen führt.
Die Handlung an und für sich baut sich erst langsam auf. Zwar findet Gianna die Leiche, aber für lange Zeit stehen eher familiäre Beziehungen und das mysteriöse Geheimnis von Churchill, was leider nicht besonders spannend eingeführt wird, im Vordergrund. Dadurch wirkt die Geschichte langweilig und zäh. Erst zum Ende wird es aufregend und der Leser mit einen spannenden Schluss zumindest etwas versöhnt. Auch die Sprache ist trotz italienischen Einwürfen eher mittelmäßig- nicht schlecht, aber nicht so spannend wie man sie bei einem Krimi erwarten würde. Insgesamt wirkt es wie ein leichter Urlaubsroman für zwischendurch. Es ist durchaus interessant, aber nun mal kein spannender Krimi. Daher gebe ich vier Sterne.
Der Krimi spielt am italienischen Gardasee, was schon ziemlich früh durch die landschaftlichen Beschreibungen der Orte deutlich wird. Die Uferpromenade wird ebenso beschrieben wie die Klippen und Berge, die Aussicht wird zusätzlich bei einem Fallschirmsprung in Worte gefasst, was es mir sehr gut vor Augen führt.
Die Handlung an und für sich baut sich erst langsam auf. Zwar findet Gianna die Leiche, aber für lange Zeit stehen eher familiäre Beziehungen und das mysteriöse Geheimnis von Churchill, was leider nicht besonders spannend eingeführt wird, im Vordergrund. Dadurch wirkt die Geschichte langweilig und zäh. Erst zum Ende wird es aufregend und der Leser mit einen spannenden Schluss zumindest etwas versöhnt. Auch die Sprache ist trotz italienischen Einwürfen eher mittelmäßig- nicht schlecht, aber nicht so spannend wie man sie bei einem Krimi erwarten würde. Insgesamt wirkt es wie ein leichter Urlaubsroman für zwischendurch. Es ist durchaus interessant, aber nun mal kein spannender Krimi. Daher gebe ich vier Sterne.