Gelungene Fortsetzung
Eigentlich hat Polizeireporterin Gianna Pitti Urlaub, denn die letzte Recherche war anstrengend und gefährlich. (1. Band "Was der See birgt"). Doch auf die Bitte ihres wiedergefundenen Vaters hin will sie sich mit einer Informantin am Seeufer treffen. Sie findet die Frau tot und bei ihr eine leere CD-Hülle mit der Aufschrift "Churchills Geheimnis". Damit ist sie schon in einen neuen spannenden Fall gestolpert, in dem sie mit ihrem Vater, ihrem Onkel und ihrer Chefin Elvira ermittelt.
Der Schreibstil ist packend und schnell und flüssig zu lesen. Das Setting am Gardasee bringt ein bisschen Urlaubsgefühl mit und gefällt mir sehr gut. Die handelnden Personen werden wieder lebendig und liebevoll geschildert, besonders Giannas schrulliger Onkel gefällt mir sehr gut. Der Fall selbst ist rätselhaft und spannend, allerdings etwas weniger spannend als im ersten Teil. Ich finde die große Zahl der darin verwickelten Personen sehr verwirrend und musste deshalb manche Passagen mehrfach lesen. Ein Personen-verzeichnis wäre da hilfreich.
Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen und habe mich gut unterhalten gefühlt. So kann ich es guten Gewissens empfehlen.
Der Schreibstil ist packend und schnell und flüssig zu lesen. Das Setting am Gardasee bringt ein bisschen Urlaubsgefühl mit und gefällt mir sehr gut. Die handelnden Personen werden wieder lebendig und liebevoll geschildert, besonders Giannas schrulliger Onkel gefällt mir sehr gut. Der Fall selbst ist rätselhaft und spannend, allerdings etwas weniger spannend als im ersten Teil. Ich finde die große Zahl der darin verwickelten Personen sehr verwirrend und musste deshalb manche Passagen mehrfach lesen. Ein Personen-verzeichnis wäre da hilfreich.
Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen und habe mich gut unterhalten gefühlt. So kann ich es guten Gewissens empfehlen.