Gianna Pittis zweiter Fall
Mit "Was am Ufer lauert" hat der Autor Lenz Koppelstätter die Fortsetzung seines Gardasee-Krimis "Was der See birgt" veröffentlicht.
Zum besseren Verständnis des Handlungsablaufes empfiehlt es sich dringend, die Fälle der Reihe nach zu lesen, da sie großenteils aufeinander aufbauen.
Ein besonders für Italienkenner und -Urlauber angenehm lesbares Buch, dessen einziges Manko darin besteht, dass es sich über eine ganze Strecke in Nebenschauplätzen verliert, und damit den eigentlichen Kriminalfall etwas vernachlässigt. Erst im letzten Viertel erreicht die Spannung durchgehend das erwartete Niveau. Die ungelösten Rätsel finden eine logische Lösung des bisherigen Geschehens, und erbringen einen insgesamt angenehmen, versöhnlichen Abschluss.
Das Gardasee-Feeling trägt dabei wesentlich zu einer empfehlenswerten Lektüre bei.
Zum besseren Verständnis des Handlungsablaufes empfiehlt es sich dringend, die Fälle der Reihe nach zu lesen, da sie großenteils aufeinander aufbauen.
Ein besonders für Italienkenner und -Urlauber angenehm lesbares Buch, dessen einziges Manko darin besteht, dass es sich über eine ganze Strecke in Nebenschauplätzen verliert, und damit den eigentlichen Kriminalfall etwas vernachlässigt. Erst im letzten Viertel erreicht die Spannung durchgehend das erwartete Niveau. Die ungelösten Rätsel finden eine logische Lösung des bisherigen Geschehens, und erbringen einen insgesamt angenehmen, versöhnlichen Abschluss.
Das Gardasee-Feeling trägt dabei wesentlich zu einer empfehlenswerten Lektüre bei.